Momentan sind sie in aller Munde: Klimaaktivisten, die durch verschiedene Aktionen auf den Klimawandel und seine fatalen Folgen aufmerksam machen wollen. Mit ihrer Art des Protestes stoßen sie jedoch häufig auf Unverständnis, oft schlägt ihnen sogar unverhohlene Wut entgegen. Aber sie sind nicht die Einzigen, die durch Aktivismus auf Missstände hinweisen wollen. Erst kürzlich sprang ein „Klavier-Kleber“ auf diesen Zug auf. Eines ist klar: Aktivismus muss Aufmerksamkeit erregen, sonst verfehlt er wohl sein Ziel. Doch wie weit darf man im Zuge dessen gehen? Wir wollen von Ihnen wissen, welche Protestaktionen Sie für sinnvoll und vertretbar halten. Gibt es Bereiche, für die Sie sich vielleicht sogar mehr zielführenden Aktivismus wünschen würden? Beteiligen Sie sich an der Diskussion darüber in den Kommentaren!
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