Für die „kleine“ Akademie-Lizenz geht Regionalligist SAK eine Kooperation mit dem Kärntner Bundesligisten ein. Am Freitag (24. März) fällt die Entscheidung, ob Kärnten eine dritte Akademie erhält.
Die Akademie des SAK nimmt Formen an. Bekanntlich bewarb sich der Regionalligist für die ab Sommer neu geschaffene 2. AKA-Liga, die sogenannte Jugend-Regionalliga - als einziger Kärntner Klub. ÖFB-Talentechef Martin Scherb resümierte vor Ort positiv.
Am Freitag (24. März) fällt die Entscheidung, ob SAK die „kleine“ Lizenz für das „ÖFB-Nachwuchszentrum“ - für das man ein Budget zwischen 250.000 und 350.000 € einrechnen muss - erhält.
Damit es klappt ging man auch eine Nachwuchs-Kooperation mit Austria Klagenfurt ein. „Wir werden uns die größten Talente immer hin- und herschieben“, so SAK-Boss Marko Wieser. „Darauf haben wir uns mit Austria-Geschäftsführer Matthias Imhof und Nachwuchsleiter Wolfgang Schellenberg geeinigt.“
Weitere Bewerber für die 2. AKA-Liga: Leoben, Kapfenberg, FAC, Vienna, Elektra Wien, St. Pölten, Horn, Amstetten, Pinzgau.
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