Kritiker von ihr werden lästern, dass die arme Frau ein Schmerzensgeld verdient hätte. Paris Hilton verriet jetzt, dass sie vor der Geburt eine besondere Auflage für die Leihmutter ihres Sohnes Phoenix Barron hatte. Diese musste sich mit voller Lautstärke alle Folgen von Hiltons Reality-Show „Simple Life“ anschauen.
Dem Magazin „Rolling Stone“ verriet die 42-Jährige zur „Tortur“ für die Frau, die ihr Baby für sie austrug: „Ich wollte, dass mein Kind bereits im Bauch meine Stimme hört.“
Hilton eilte „undercover“ in den Kreißsaal
Ob das ein Grund war, dass das Baby volle 1 ½ Wochen früher als geplant kam? Hilton enthüllte, dass sie mit einer brauen Perücke getarnt ins Krankenhaus geeilt war, um zusammen mit Ehemann Carter Reum bei der Geburt im Kreißsaal mit dabei zu sein.
Hiltons erste Reaktion, als sie ihr Neugeborenes im Arm hielt: „Oh mein Gott, ich bin Mama!“
Am Dienstag kam Paris Hiltons Buch „Paris“ in den USA auf den Markt. Die 42-Jährige schreibt in ihren „Memoiren“ über ihren weltweiten Aufstieg als Millionenerbin und Partygirl.
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