12.03.2023 16:00 |

Wein im Vordergrund

Fürstliches Lob für den guten Geschmack des Landes

Frisch-fruchtig, charaktervoll, mit Reifepotential - der hervorragende Ruf des pannonischen Weines schwappt voll auf den Tourismus über, wie aus höchsten internationalen Kreisen herzerfrischend bestätigt werden kann.

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Fast ein Drittel aller Touristen gelten als wein- und kulinarikaffin. Wahre Genießer stechen besonders hervor, denn sie lassen sich ihren Urlaub um 50 Prozent mehr kosten als der Durchschnittsgast. Das lässt sich anhand von umfassenden Untersuchungen bis auf den Cent genau belegen.

Wein und das Burgenland
Einen weiteren wichtigen Aspekt liefern internationale Studien. Egal, ob Schwerpunkt Kultur, Sport, Wellness oder Familie - jeder vierte Urlauber weiß vinophile Freuden auf einer Reise zu schätzen. Hierzulande denken 42 Prozent der Österreicher beim Stichwort Burgenland sofort an den Wein.

„Diese Fakten nutzen wir, um das Ansehen unserer Heimat im In- und Ausland noch stärker zu heben“, erklärt Herbert Oschep, Obmann des Weintourismus. Was diesem umsatzsteigernden Konzept zugrunde liegt, beschreibt Albert von Thurn und Taxis, Familienoberhaupt des ehemaligen Fürstenhauses, treffend.

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Immer wieder komme ich gerne ins Burgenland zu meinem Freund Herbert. Ich liebe es, die ausgezeichneten regionalen Weine in vertrauter Atmosphäre zu genießen.

Albert von Thurn und Taxis, Unternehmer und Rennfahrer

Promi bei Blaufränkischlandrallye
Ich bin in der ganzen Welt unterwegs, aber im Burgenland fühle ich mich immer zu Hause“, betont der prominente Burgenlandfan. Zuletzt war Albert von Thurn und Taxis bei der Blaufränkischlandrallye im Bezirk Oberpullendorf vor einer Woche voll dabei.

Vom Zweigelt bis zum Uhudler...
Weinwirtschaft und Tourismus sollen künftig noch mehr ineinanderfließen. Davon werden nicht nur Urlauber profitieren. „Die Wertschöpfung, die auf Weintouristen zurückgeht, geschieht naturgemäß direkt in den Anbaugebieten. Das heißt, die Nutznießer sind die Wirtschaftstreibenden einer ganzen Region, im Konkreten die Winzer, die Gastronomen und Beherbergungsbetriebe“, führt Oschep aus. Vom Leithagebirge bis zum Eisenberg, vom Zweigelt bis zum Uhudler – so vielfältig wie das Burgenland soll der Weintourismus sein.

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