Österreicherinnen und Österreicher geben durchschnittlich 73 Euro für Valentinstagsgeschenke aus. Die Mehrheit (52 Prozent) kauft Blumen und andere Pflanzen, auf dem zweiten Platz landen weit abgeschlagen Schokolade, Pralinen und Süßigkeiten (24 Prozent).
Auf dem dritten Platz der beliebtesten Geschenke sind Restaurantbesuche (15 Prozent). Das sind Ergebnisse der Consumer Check-Studie von Handelsverband und Mindtake, für die 1000 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren befragt wurden.
Regionale Frühlingsblüher
Vertreterinnen und Vertreter des Blumenhandels wiesen anlässlich des Valentinstags am 14. Februar darauf hin, dass bereits die ersten Frühlingsblüher erhältlich seien. Dazu zählen etwa Tulpen, Traubenhyazinthen, Narzissen, Anemonen und Ranunkeln. Die genannten Arten haben laut Aussendung Saison und stammen aus regionaler Produktion.
Für Geschenke zum Valentinstag wollen Österreicherinnen und Österreicher diesmal durchschnittlich 73 Euro ausgeben. Das ist ein leichter Rückgang im Vergleich zum Vorjahr (Budget von 84 Euro). „Dennoch sind die Mehreinnahmen für den Handel von mindestens 140 Millionen Euro respektabel, gerade jetzt in Zeiten der Teuerung“, sagt Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will. Im Österreich-Vergleich geben die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mit 87 Euro am meisten aus, im benachbarten Tirol wird mit 54 Euro pro Kopf am wenigsten ausgegeben.
Fast jeder Dritte beschenkt niemanden
Beschenkt werden vor allem Partnerinnen und Partner (30 Prozent) sowie Ehefrau oder Ehemann (27 Prozent), aber auch Mütter (13 Prozent). Fast jede dritte Person (31 Prozent) hat sich hingegen vorgenommen, niemandem ein Geschenk zu machen.
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