Schockierender Sager

Charles zu Harry: „Wer weiß, ob ich dein Papa bin“

Adabei
14.01.2023 11:12

Prinz Harry legt in seinen jüngst veröffentlichten Memoiren „Spare“ vieles aus seinem königlichen Privatleben offen - sehr zum Missfallen der Royal Family. Auch die Affäre seiner Mutter ist Thema: Prinzessin Diana hatte bekanntlich mit ihrem ehemaligen Reitlehrer James Hewitt ein jahrelanges Verhältnis. Das soll Charles III. Jahre später mehrfach zu einer schockierenden Aussage verleitet haben. „Wer weiß, ob ich überhaupt dein Vater bin“, soll er seinen Sohn gedemütigt haben.

Der jüngere Sohn des britischen Königs Charles III. schildert in seiner Autobiografie die Zeit nach dem Tod seiner Mutter Diana, rechnet mit der britischen Klatschpresse ab und wirft den Royals vor, seine afroamerikanische Frau Meghan nicht genügend unterstützt zu haben. Besonders hart geht der 38-Jährige mit seinem zwei Jahre älteren Bruder William ins Gericht. Doch auch eine Affäre seiner Mutter Diana ist Thema.

In seinem Buch erzählt der Prinz ausführlich von einer schockierenden Anekdote seines Vaters - dem baldigen König Charles III. Worte, die mit der Dianas Affäre in Zusammenhang stehen. Worte, die wohl als geschmackloser Scherz gedacht waren, die ihn aber scheinbar sehr verletzt haben.

„Wer weiß, ob ich überhaupt dein Vater bin“, soll Charles zu seinem Sohn gesagt haben. Eine Anspielung auf Dianas langjährige Affäre mit ihrem rothaarigen Rittmeister James Hewitt, der später auch ihre Söhne William und Harry unterrichtete. 1986 hatten Hewitt Diana auf einer Party in London kennengelernt, die Affäre dauerte bis 1992. Prinz Harry allerdings wurde im Jahr 1984 geboren. Trotzdem soll Charles Harry immer wieder mit dieser Anekdote gepiesackt haben.

Prinz Harry hat weitere Enthüllungen auf Lager
Dass der Prinz von Sussex noch weitere Privatangelegenheiten ausplaudern könnte, hat er bereits anklingen lassen. Es seien Dinge zwischen ihm und seinem Bruder Prinz William sowie seinem Vater König Charles III. vorgefallen, die er der Welt nicht mitteilen wolle, weil „ich nicht glaube, dass sie mir jemals verzeihen würden“, sagte er in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit dem „Daily Telegraph“.

Er habe genug Material, um ein weiteres Buch zu schreiben, sagte Harry. Der erste Entwurf sei 800 Seiten lang gewesen, also das Doppelte der nun veröffentlichten 400 Seiten. „Spare“ (deutscher Titel: „Reserve“) verkaufte sich bereits in den ersten Tagen nach der Veröffentlichung nach Verlagsangaben millionenfach.

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(Bild: kmm)



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