Wittert Verschwörung

ÖSV-Dame schimpft: „Ist einfach ein Dreckshügel!“

Ein 17. Platz beim Silvesterspringen der Frauen im slowenischen Ljubno war für ÖSV-Adlerin Sara Marita Kramer klarerweise kein versöhnlicher Abschluss der Tour. Im Gegenteil: „Ich bin ehrlich gesagt froh, dass wir wieder heimfahren. Nichts gegen Ljubno, aber das ist einfach echt ein Dreckshügel!“

Scherzhaft wittert sie: „Hier ist einfach ein Magnet drinnen.“ Die Veranstaltung betitelte sie als „eh cool“. Lediglich die Schanze sei „einfach extrem klein und da macht Skispringen leider nicht so viel Spaß“.

Kommendes Wochenende geht es für die Skispringerinnen nach Japan, konkret nach Sapporo. „Das ist im Vergleich zu Ljubno natürlich eine sehr große Schanze. Ich habe gute Erinnerungen, da blicke ich einfach sehr positiv voraus“, freut sich die 21-Jährige im ORF-Interview bereits auf Asien.