Inge Mimlich aus Deutsch Jahrndorf ist Numerologin. Die pensionierte Pädagogin hat sich das Jahr 2023 aus der Sicht der Zahlen angeschaut. Zusammengefasst: Es wird spannend!
Zählt man die Ziffern von 2023 zusammen, kommt man auf 7. „Die heilige Zahl 7 will uns eine Lektion erteilen“, erklärt die Numerologin Inge Mimlich. „2023 heißt es, aus Erfahrung zu lernen. Wer sich weigert loszulassen, wird Leid erfahren.“ Außerdem will einen die Zahl – oder in diesem Fall das Jahr – auffordern, Verantwortung für sein Leben zu übernehmen. Die Sieben ist zuständig für alles Geheimnisvolle, für Spiritualität, Sensibilität, Mitgefühl, für den Glauben und unsere Träume.
Die heilige Zahl
Aber auch für Illusionen, Täuschungen und Verblendungen. Im besten Fall ist sie eine Zahl des Heilens und der Wunder. Im schlimmsten der Täuschung und des Verrates. „Eines muss man sich heuer merken. Egal, was passiert, man sollte mit großer Liebe und Großmut reagieren. Um die Waagschale in Balance zu halten, muss man dem Hass Liebe entgegenbringen. Dem Verrat Großmut. Nur so wird man das Jahr gut überstehen.“
Wäre 2023 ein Mensch, wäre sein Geburtstag der 1. Jänner. Also muss man die beiden Einser zur Sieben dazuzählen. „Sprich: Die heilige 7 begegnet der vollkommenen 9“, so Mimlich. Das erklärt sie ganz einfach: „Alles, was nicht mehr tragbar ist, muss weg vom Tisch, egal.“ Und zum Thema Eigenverantwortung: Plagen einen Süchte, ist 2023 die günstigste Zeit, um daran zu arbeiten und sein Leben in den Griff zu bekommen. „Heuer muss man seine Probleme anpacken, dann schafft man auch alles. 2023 heißt es: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.“
Und noch einen Tipp hat die Numerologin: Im Jahr 2023 sind wir herausgefordert, ins Materielle einzutauchen, Dinge umzusetzen und zu repräsentieren. „Die Welt wartet auf Wunder, wie in den Märchen, in der die Zahl 7 sehr oft vorkommt. Versuchen wir unser Leben in den Griff zu bekommen und unsere persönlichen Wunder wahr werden zu lassen.“
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