Neues Album „Eternia“

Callejon: 20 Jahre Anarchie im Mantel des Metal

Kultur
13.12.2022 06:00

Deutsche Band mit deutschen Texten und einem spanischen Namen - vielleicht nicht die allerbeste Entscheidung, wie Callejon-Gründungsmitglied und Gitarrist Bernhard „Actionhorn“ Horn im „Krone“-Interview reflektiert. Doch der Shredder mit Wurzeln in Graz feiert mitsamt seinen Kollegen 20 Jahre Bandbestehen mit dem Album „Eternia“ und einer humorigen Rückschau auf eine kunterbunte Karriere. Gewiss ist - fad war es im Bandcamp der Düsseldorfer nie.

„Krone“: Bernhard, euer letztes Album „Metropolis“ entstand mitten in der Pandemie und ihr konntet es gar nie so richtig live präsentieren. War das Album rückblickend ein verlorenes?
Bernhard Horn: Es war eine bittere Pille. So als hätte uns jemand einen Backstein in die Fresse gehauen. (lacht) 2017 haben wir mit „Fandigo“ ein sehr experimentelles Album gemacht, das darauffolgende „Hartgeld im Club“ war ein Rap-Metal-Coveralbum. Beide lagen ußerhalb unseres typischen Sounds und bei „Metropolis“ hatten wir richtig Lust, den ursprünglichen Band-Sound zurückzuholen. Wir sehen es immer noch als eines unserer besten Alben, aber natürlich ging es etwas unter. Das war natürlich hart und enttäuschend. Wir wollten es auf die Bühne bringen, hatten aber keine Chance. Zweieinhalb Jahre ohne Gigs waren ein Wahnsinn. Ich finde Songs schreiben toll, aber letzten Endes mache ich Musik, um live zu spielen. Es ist so unmittelbar und direkt. Jetzt feiern wir Jubiläum und 2023 spielen wir im Mai eine große Tour. Endlich geht es wieder richtig los.

Die zwei von dir angesprochenen Alben waren sicher jene, die am weitesten aus dem gewohnten Callejon-Kosmos hinausragten. Ist es euch ein Anliegen, euch selbst und andere immer neu zu fordern?
Für uns persönlich war „Fandigo“ nicht so weit außerhalb der Komfortzone. Es war untypisch für das, was wir normalerweise machen, aber auch notwendig. Nach „Wir sind Angst“ kam das Album für die Fans unerwartet und es war total neues Terrain. Wir produzierten erstmals selbst, aber diese Herausforderung musste passieren. Gleichzeitig merkten wir aber, dass es nicht für alle Menschen so leicht ist, unseren Schritten zu folgen. Als Band wollen und müssen wir uns immer neu herausfordern, aber es muss nicht jedes Album so weit woanders hin ragen. Im Jubiläumsjahr blickt man bewusster auf die eigene Bandgeschichte zurück. Wir mussten mit „Eternia“ einfach raus, weil wir wieder Lust auf unseren Sound hatten. Für uns ist immer ausschlaggebend, worauf wir Lust haben und was sich gut anfühlt.

„Eternia“ geht klanglich wieder zu euren frühen Tagen zurück. Habt ihr aufgrund des 20-Jahre-Jubiläums daran gedacht ein Album zu machen, dass wieder die Ursprünge der Band ins Zentrum rückt?
Definitiv. 20 Jahre sind schon eine Marke, die man in sich hat und die einen animiert zurückzuschauen. Was macht die Band aus? Was ist alles passiert? Diese Fragen ergaben sich ganz natürlich. Andererseits war es eine bewusste Entscheidung, die Richtung von „Metropolis“ noch geradliniger weiterzuführen. Es ist das zehnte Album in 20 Jahren Callejon und wir wollten, dass es alles zusammenfasst, was die Band ausmacht. Es gibt nie das perfekte Album, aber wir wollten so nahe wie möglich daran rankommen. (lacht)

Mit dieser Karriere konntet ihr vor 20 Jahren auch nicht rechnen. Wie viel von dem jugendlichen und ungestümen Elan konntet ihr euch erhalten?
(lacht) In einer Metal- oder Rockband zu spielen hält jung, das ist sehr geil. Als wir die Band gründeten waren wir 17 Jahre jung und uns war vollkommen egal, ob wir Erfolg haben oder weiterbestehen würden. 50 Leute im Jugendzentrum und alles war gut. Es ist natürlich viel passiert, aber wir fragen uns eher, wo die ganze Zeit eigentlich geblieben ist. Erst wenn man seine ganze Karriere zurückschaut wird einem bewusst, wie viel Zeit schon vergangen ist. Man muss sich die Lust auf die Musik behalten. Wenn man das schafft, dann merkt man auch die 20 Jahre nicht so stark. Wir sind aber auch gerade euphorisch, dass es rundum wieder richtig losgeht.

Viele Bands haben sich während der Pandemie überlegt, ob ein Weitermachen überhaupt noch Sinn macht. Wart ihr mit Callejon auch einmal auf diesem Scheideweg?
Es stand nie zur Debatte, dass die Band den Weg nicht weitergehen würde. Der Zeitraum der letzten zweieinhalb Jahre ging aber schon sehr an die Substanz. Es ist ja auch unser Beruf und es hängt Finanzielles dran. Andererseits zehrt es an dem Innersten von dem, was man gerne machen möchte. Wäre die Pandemie noch ein Jahr weitergegangen, hätten wir wohl was anderes machen müssen, aber wir hätten die Band nie an den Nagel gehängt. Dafür muss schon die Zombieapokalypse ausbrechen. (lacht) Wir waren in den schwierigsten Zeiten einfach zweckoptimistisch.

Mit den Alben „Videodrom“ (2010) und „Blitzkreuz“ (2012) wurdet ihr zu einer Band, die regelmäßig in die Charts kam und ein immer breiteres Publikum fand. Wolltet ihr euch deshalb schon bewusst früh in mehrere Richtungen entwickeln, um nicht so leicht eingeordnet werden zu können?
Das gehört einfach zur Identität von Callejon. Es war schon vor unseren Chartplatzierungen klar, dass es in unserer Persönlichkeit und Arbeitsweise liegt, nicht immer dasselbe zu machen. AC/DC waren unglaublich erfolgreich dabei, immer das gleiche Riff zu schreiben. Unsere Definition von einem gelungenen Album ist jene, dass es immer ein bisschen anders klingen muss. Uns reizt das und wir haben viele unterschiedliche Einflüsse. Callejon standen schon immer zwischen den Stühlen und es ist eher Glück, dass die Leute das mit uns mitgemacht haben. Wir haben sie nicht dorthin erzogen, sondern sind dankbar dafür, dass sie unsere eigene Art mittragen und abfeiern. Wir haben ungemein treue und engagierte Fans, die das fühlen und sehr nahe an der Band dran sind.

Ihr haltet euch ja nicht nur mit Metal jung, sondern auch mit euren juvenilen Themen. Auf „Eternia“ gibt es wieder viel Comic-Nerdtum rund um „Masters Of The Universe“ zu entdecken. Die Musik gibt einem die Chance, nie erwachsen werden zu müssen.
(lacht) Deshalb ist es so fantastisch und sind wir so dankbar, dass wir die Möglichkeit haben, das als unseren Beruf zu machen. Nach 20 Jahren Callejon sind wir komplett verdorben für einen seriösen Arbeitsalltag. Das Musikerdasein zu verbinden mit einem 9-to-5-Bürojob stelle ich mir nicht machbar vor. Würde es mit der Band nicht funktionieren, hätten wir sicher einen Job, der nahe dran ist. 2023 feiere ich auch 20 Jahre Matura. Vor zehn Jahren waren Kollegen von damals schon viel älter als ich mich heute fühle. Ich richte nicht und sie sind sicher glücklich, aber für mich wäre das nichts. Das habe ich früh gemerkt. Gerade im Rock- und Metalbereich gibt es extrem viel Liebe für die Musik an sich. Kreator gehen immer noch auf Tour, das ist fantastisch. Es herrscht viel Liebe und Begeisterung dafür und die Leute können nicht anders. Ich hätte auch keine Lust aufzuhören. Solange meine Knochen mitmachen will ich nichts anderes machen.

Ihr seid aus Düsseldorf, bekanntermaßen die Wiege des Punk in Deutschland. Seid ihr von dieser Szene aus den späten 70er-Jahren inspiriert oder zu jung dafür?
Für die Fehlfarben-Abteilung waren wir zu jung, um sie aktiv mitzubekommen. Das gleiche gilt für Kraftwerk. In unserer Jugend waren natürlich die Toten Hosen extrem präsent und sind es heute noch. Die Broilers gibt es sogar schon länger als uns und sie sind in der Punk-Szene verwurzelt. Wir haben aber schon gemerkt, dass es Szene und Strukturen schon gab, als wir noch ganz klein in der Musik unterwegs waren. Es gab in Düsseldorf auch eine kleine Nu-Metal-Szene, die allerdings keine großen Wellen schlug. Wir hatten viele Proberäume und Leute, die Studios hatten. Die digitalen Möglichkeiten waren noch nicht so gegeben und so waren wir froh, dass da schon viel Bestand hatte. Wären wir im Dorf groß geworden, hätte das die Dinge schwieriger gemacht. Vor allem konnten wir damals Konzerte spielen. Man brauchte keine Bookingagentur, denn die autonomen Zentren haben sich miteinander vernetzt. Wir waren viel in der Screamo-/Hardcore-Szene unterwegs. Da spielten an einem Abend Bands aus dem Crust, dem Hardcore und dem Black Metal, aber es gab einen gemeinsamen Spirit. Das ist heute sehr schwierig geworden. Ohne Bookingagenturen geht heute kaum noch was.

Mittlerweile seid ihr schon so lange dabei, dass ihr selbst jüngere Bands inspiriert und eine Vorbildrolle habt.
Das ist doch schön. Wir kommen aus dem Hardcore-Punk und stehen nicht für ein parteipolitisches Programm, haben aber zu politischen Themen eine Meinung und tun die manchmal kund. Sie ist aber auch nicht die alleinige Aussage unserer Band. Als Fan hätte ich nicht so viel Lust auf eine Band, die mir einen sozialistischen Vortrag hält, aber andererseits sind politische Themen emotional und müssen aus einem raus. Das gehört irgendwo zur Musik, die im Punk-Spektrum unterwegs ist. Nur unpolitisch zu sein, das geht sich für uns als Band nicht aus.

Electric Callboy hießen vor zwei Jahren noch Eskimo Callboy und haben aus politischen Gründen sogar ihren Bandnamen geändert.
Ein sehr cooler Move! Das zu machen und die eigene Vergangenheit kritisch zu sehen bzw. zu erkennen, dass nicht mehr alles so repräsentativ ist, zeugt von Stärke. Auch viele Fans sind diesen Weg mitgegangen. Man muss nicht alles perfekt machen, aber man kann aus Dingen lernen und reflektieren. Roland Kaiser höre ich zum Beispiel nicht, aber ich finde sein politisches Engagement grandios. Er müsste es nicht machen. Für sein Publikum hilft es ihm bei seinem Image nicht. Er macht es einfach deshalb, weil es ihm wichtig ist und das macht einen Unterschied.

Gibt es nach 20 Jahren Callejon Momente der Reue? Jugendsünden, zu denen man nicht mehr steht oder Entscheidungen, die ihr heute nicht mehr so treffen würdet?
Die eine oder andere Textzeile würden wir heute vielleicht nicht mehr so schreiben, aber es gehört zu Callejon dazu, wie die Band damals war. Da gibt es keine Reue. Ich persönlich denke mir manchmal, wir hätten uns vielleicht einen Bandnamen zulegen können, der ein bisschen leichter auszusprechen ist. Als deutsche Band mit deutschen Texten ein spanisches Wort zu wählen, das in seiner Bedeutung komplexer ist - naja. Aber alles cool, es hat auch so funktioniert. Vielleicht kommt die Reue noch nach diesem Interview. (lacht)

Euer Sänger Basti hat in einem Interview gesagt, das neue Werk „Eternia“ wäre ein Coming-Of-Age-Album. Hängt das gar mit einer ersten kleinen Midlife-Crisis zusammen?
Midlife ja, Crisis nein. (lacht) Natürlich wird einem mit zunehmendem Alter bewusster, dass nicht alles für immer und selbstverständlich ist. Corona hat uns das noch deutlicher vor Augen geführt. Wenn man immer vorangeht und weitermacht läuft man Gefahr zu denken, all die Erfolge wären normal. Alles wird ein bisschen selbstverständlich und du wirst von der nächsten Kleinigkeit komplett verunsicherst. Wir waren unlängst auf einem Festival in der Schweiz. Da kam ein sehr junger und netter Fan an und meinte, er hätte wegen uns angefangen Gitarre zu spielen. Er war 15, ich könnte schon locker sein Vater sein. (lacht) Es ist wunderschön, so etwas zu hören, aber natürlich führt einem das vor Augen, dass man Fans im Alter von 15 hat. Die waren noch nicht einmal auf der Welt, als wir das erste Album rausgebracht haben, das ist sehr skurril. Metallica haben aber auch Alben veröffentlicht, die mich noch immer abholen und inspirieren. Bei meinen Freunden von War From A Harlots Mouth, die sich schon 2013 aufgelöst haben, kamen damals Kids zu Konzerten und meinten „cool, ihr habt Kalender“. Das waren aber Platten und die Kids hatten keine Ahnung. (lacht)

Sehr weit zurück in eurer Historie geht der neue Song „Emokeller“. Nämlich in genau dem, wo mit Callejon vor 20 Jahren alles begann.
Total, der Song geht sowohl vom Sound als auch vom Inhalt in die Frühphase zurück. Dieser Emokeller ist eigentlich der Keller vom Ernst-Moritz-Haus in Essen. Eine der Locations, wo wir unsere allerersten Konzerte gespielt haben. Keine Bühne und nur wenig Strom. Wir haben auch viele andere Bands gesehen, die in der Szene unterwegs waren. Es war eine total magische Erfahrung. Wir kamen hin, wussten nicht, ob zehn oder 80 Leute kommen würden. Die Shows waren toll organisiert, aber nicht professionell. Es herrschte eine ganz besondere, elektrisierende Atmosphäre. Diesem Gefühl ist der Song „Emokeller“ gewidmet. Musik ist heute vielleicht ein Produkt, aber nicht nur. Es ist etwas, was die Menschen berührt und was sie in ihren Herzen tragen. So sehen wir zumindest unsere.

Gibt es auf „Eternia“ eigentlich ein übergeordnetes Konzept? Einen klar definierbaren roten Faden?
Es ist kein Konzeptalbum in dem Sinne, dass es eine zusammenhängende Geschichte gibt. Die Idee war, das eine Callejon-Album zu machen, dass die Band in all ihren Facetten so gut beschreibt wie nur möglich. Deshalb ist es auch ein würdiges zehntes Album im 20. Bandjahr. Alle zwei Jahre ein Album zu machen ist eine krasse Taktung, aber vielleicht lassen wir uns bis zum nächsten Mal ein bisschen mehr Zeit. Ganz ohne neues Album geht es dann auch nicht.

Ist „Eternia“ auch eine Metapher für eine Ewigkeit, die ihr als Band gerne bestehen würdet?
Auf der einen Seite ist es eine Anspielung an die Welt von „Masters Of The Universe“ und an die frühen Callejon-Songs wie „Snake Mountain“ von unserem Debüt. Auf der anderen Seite ist für viele Künstler die Idee erfüllend, dass Songs oder Alben die Zeit eine Band und sogar einen selbst überdauern. Ganz so fatalistisch haben wir es nicht gedacht, aber was macht denn das Leben aus, wenn man keine Musik, Kunst oder Dinge, die einen bewegen, hat? Es hört sich jetzt sehr pathetisch an, aber wir wollten schon ein bisschen ein Vermächtnis erschaffen.

Um so lange als Band zu bestehen muss es natürlich auch untereinander passen. Es gibt mit dir und Basti noch zwei Gründungsmitglieder, der Rest der Band ist auch schon mehr als zehn Jahre stabil. Wie hält man das Gefüge frisch und fröhlich?
Das ist ein bisschen wie in einer normalen Beziehung oder Ehe. Entweder es funktioniert oder es funktioniert nicht. Über die Jahre hatten wir ein paar Line-Up-Wechsel, haben aber mit fast allen Ex-Mitgliedern ein gutes Verhältnis. Man ist auf Tour in sehr engem Raum zusammen, aber auch der kreative Prozess kann anstrengend sein. Man muss sich immer zugestehen, dass jeder unterschiedlich tickt und verschiedene Vorstellungen hat. Man muss offen miteinander umgehen und reden, das macht vieles einfacher. Es gab nie richtigen Zoff bei uns, aber wenn Konflikte auftauchen, dann versuchen wir die Ursache zu ergründen und sie zu lösen. Das ging bislang immer ganz gut. Wir sind natürlich alle Künstler und etwas verkopft und schwierig. Jeder muss für sich selbst draufkommen, was er eigentlich will, aber Kommunikation ist das A und O von allem.

Und wer entscheidet am Ende, wenn die ganze schöne Demokratie nach einem Ende verlangt?
Ich versuche immer Entscheidungen zu treffen, mit denen alle glücklich sind. Basti und ich sind die Gründungsmitglieder und er ist als Frontmann und Visual-Artworker federführend hinter dem gesamten Bandkonzept. Er ist maßgeblich an der von uns entworfenen Welt beteiligt. Wenn es wirklich zu einer Entscheidung kommen muss, dann geht das schon über uns. Es gibt keine Diktatur, aber die meisten Entscheidungen im Vorfeld trifft mit Sicherheit Basti.

Ihr habt einmal „Palmen aus Plastik“ von RAF Camora gecovert. Hast du sonst Berührungspunkte mit österreichischer Musik?
Wir waren vor ewigen Zeiten mal mit Artas auf Tour. Auf der Fahrt zum Interview habe ich gerade das neue Album von Harakiri For The Sky gehört, das finde ich großartig. In meiner Black-Metal-Zeit habe ich viel Belphegor und Dornenreich gehört. Falco muss man wohl nicht extra erwähnen, absolut einzigartig. Die frühen Bilderbuch-Sachen fand ich auch grandios. Verglichen mit Deutschland seid ihr ja ein kleines Land, aber die Dichte an großartigen Künstlerinnen ist wirklich gewaltig. Des taugt ma. (lacht)

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