Unterschätzte Gefahr

Hund starb durch Feuersalamander-Gift

Kärnten
20.11.2022 06:00

Nicht mehr gerettet werden konnte ein kleiner Yorkshire-Terrier einer Kärntnerin. Ein Feuersalamander hatte ihm sein Gift ins Mäulchen gespritzt.

Großer Schock für eine Hundebesitzerin aus Dellach bei Maria Wörth: Beim Wandern im Wald kam ihr kleiner Yorkshire Terrier-Rüde Samy beim Schnüffeln mit einem Feuersalamander in Kontakt.

Die Amphibie dürfte sich bedroht gefühlt haben und spritzte ihr Gift direkt in Nase und Maul des nur 1,7 Kilogramm schweren Hundes. Obwohl die Frau in einem Bach das Mäulchen noch ausgewaschen hatte, ist Samy während der Fahrt zum Tierarzt verstorben.

Tierexpertin warnt
Auch Reptilienexpertin Helga Happ weiß um die Gefährlichkeit des Feuersalamanders. „Sie können bei Gefahr Gift aus verschiedenen Drüsen am Kopf und Rücken bis zu einem Meter weit versprühen.“ Bei empfindlichen Menschen und Kindern kann das Nervengift starke Reaktionen hervorrufen. Also immer Abstand halten und nicht angreifen!

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