Tramitz: „Ich hätte Falco gerne kennengelernt!“

Der Enkel von Paul Hörbiger spricht nicht nur über seine Film- und TV-Hits wie „Schuh des Manitu“ (mit Bully Herbig), „Hubert ohne Staller“ oder seine Rolle als Falco-Manager im Falco-Kinofilm „Verdammt wir Leben noch“ - sondern gibt auch viel Privates preis.

So plaudert Tramitz über die schönen Seiten, aus der berühmten Schauspiel-Familie zu stammen - aber auch über die Schattenseiten. Zum Teil Überraschendes gibt er über seine größten Erfolge preis: So z.B. über den Kino-Hit „Der Schuh des Manitu“: „Die erste Fassung war gar nicht lustig und viel zu lang. Wir haben es Star-Produzent Bernd Eichinger (“Constantin Film„) zu verdanken, dass daraus ein Kino-Hit wurde.“

Über seine Erfolgsserie „Hubert ohne Staller“ (früher: „Hubert mit Staller“) bei ServusTV und dem Bayerischen Rundfunk verrät er in „Ohne Maulkorb“: „Wir drehen immer vier verschiedene Folgen gleichzeitig - wenn mir die Regieassistenten nicht immer kurz vor der Szene sagen würden: ‚In dieser Folge ist der X der Mörder’ - hätte ich beim Dreh keinen Durchblick!“

An Paul Hörbiger hat er nur gute Erinnerungen als Kind: „Er war immer sehr lieb zu mir“. Und zum Falco-Film, in dem er den Manager Horst Bork spielte, meinte er: „Ich hätte diesen außergewöhnlichen Menschen Hans alias Falco gerne persönlich kennengelernt“.

Am Schluss gibt es noch Lob für den Gastgeber: „Ich finde alle deine Falco-Videos toll, lieber Rudi, aber das ‚Rock Me Amadeus‘-Video ist einfach genial!“