Nach Schock-News

Tallulah Willis zieht für Papa Bruce Hochzeit vor

Adabei
15.04.2022 12:04

Tallulah Willis will für ihren Vater, Hollywoodstar Bruce Willis, ihre Hochzeit mit ihrem Verlobten Dillon Buss vorziehen. Die Entscheidung habe die 28-Jährige getroffen, damit ihr Papa voll präsent dabei sein kann, wenn seine Tochter vor den Altar tritt, um ihrem Liebsten das Jawort zu geben. Erst Ende März hatte die Familie bekannt gegeben, dass sich der 67-Jährige aus dem Filmgeschäft zurückzieht, da er an Aphasie, einer Krankheit, die Sprachverluste verursacht, leidet.

Seit Mai 2021 ist Tallulah Willis mit dem Regisseur Dillon Buss verlobt. Die Hochzeit soll nun früher als geplant stattfinden, berichteten nun US-Medien. „Es hieß: entweder die Hochzeit verzögern oder vorziehen“, weiß ein Insider aus dem Umfeld der Willis-Tochter. Der Entschluss sei der 28-Jährigen und ihrem Verlobten demnach nicht schwergefallen. „Sie entschieden, dass das Wichtigste ist, dass Bruce dabei und gesund genug ist, um sie zum Altar zu führen.“

Bruce will „so viel Zeit wie möglich“ mit Familie verbringen
Wann genau die Hochzeit nun stattfinden soll, sickerte zwar nicht durch, dafür aber, dass Bruce Willis alles dafür tue, um beim großen Tag seiner jüngsten Tochter so fit wie möglich zu sein. Unter anderem esse er gesund und mache Sport - wichtige Maßnahmen bei der Krankheit Aphasie. „Er will so viel Zeit mit seiner Familie verbringen wie möglich, bevor die Krankheit schlimmer wird“, so der Insider.

Bruce Willis musste Karriere beenden
Ende März teilte die Familie von Bruce Willis mit, dass der Hollywood-Haudegen seine Karriere beenden müsse. „Als Familie wollten wir mitteilen, dass unser geliebter Bruce einige gesundheitliche Probleme erlebt hat, und dass bei ihm vor Kurzem eine Aphasie diagnostiziert wurde, die seine kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigt“, hieß es in einem emotionalen Statement, das auch auf Social Media veröffentlicht wurde.

Unter Aphasie versteht man den Verlust des Sprachvermögens nach einem Unfall oder einer Erkrankung. Das Wort stammt aus dem Griechischen und bedeutet „ohne Sprache“. Bei Betroffenen sind die Fähigkeiten zu sprechen und zu verstehen, zu lesen und zu schreiben eingeschränkt. Auslöser können Schlaganfälle, Kopfverletzungen, Hirnblutungen, Schädelhirntraumata, Tumore oder Entzündungen des Zentralen Nervensystems sein.

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