04.04.2022 16:30 |

Tuberkulose-Risiko

Lungenuntersuchungen für Flüchtlinge aus Ukraine

Mit dieser Woche haben in Kärnten systematische Lungenuntersuchungen für Kriegsflüchtlinge aus dem Ukraine-Krieg begonnen. Der Grund: Das Tuberkulose-Risiko! Die Krankheit tritt nämlich in der Ukraine häufiger auf...

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Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine werden künftig an ihren Lungen untersucht, bestätigt Gerd Kurath vom Landespressedienst. Ein eigener Untersuchungsbus tourt dafür zu den Kärntner Flüchtlingsquartieren - privat untergebrachte Flüchtlinge erhalten von den Bezirksverwaltungsbehörden Einladungen zur Untersuchung.

Bisher 2000 Flüchtlinge registriert
Mit Stand Montag wurden in Kärnten bisher knapp 2000 Flüchtlinge aus der Ukraine registriert. Rund 600 Personen sind privat untergebracht, etwa 300 kommen in Notquartieren - also Pensionen und Hotels - beziehungsweise im Bundesasylzentrum Villach-Langauen unter. Das Land Kärnten geht davon aus, dass in den kommenden Tagen und Wochen mehr Menschen aus der Ukraine nach Österreich und auch ins südliche Bundesland kommen werden.

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