Interview & Wien-Gig

Franz Ferdinand: „Man muss auch nein sagen können“

Wien
09.03.2022 06:00

Vor exakt 20 Jahren schlossen sich Franz Ferdinand, benannt nach genau DEM Franz Ferdinand, in Glasgow zusammen, drei Jahre später haben Sänger Alex Kapranos und Co. die Indie-Rock-Welt revolutioniert. Nach zwei Dekaden kann man ruhig einmal auf die „Greatest Hits“ setzen und das dazugehörige Album „Hits To The Head“ gibt noch einmal einen schönen Rückblick auf eine Weltkarriere, die trotzdem nicht an den Egos kratzte. Kapranos und sein Kumpel und Gründungsmitglied Robert „Bob“ Hardy blicken im Gespräch mit der „Krone“ noch einmal zurück und vor allen auch nach vorne.

„Krone“: Alex, Bob, ihr veröffentlicht dieser Tage eurer Greatest-Hits-Album „Hits To The Head“. So eine Compilation ist meist ein Zeichen dafür, dass eine Band mit etwas abschließt oder einen Neubeginn einleitet.
Alex Kapranos:
 Für mich ist das auch wie ein Ende. Wenn man eine Band mit einer solchen Karriere ist, dann steht jedes Album für eine bestimmte Ära, die sich manifestiert hat. Jedes Album hatte seine eigene Atmosphäre und jede Tour war ganz eigen, aber es ist schön, sich die Evolution der Band zu vergegenwärtigen und noch einmal zu überlegen, wie alles begann. Auf der anderen Seite beginnt eine ganz neue Ära. Wir sind sehr engagiert, schreiben viel und arbeiten fleißig an einem neuen Studioalbum.

Best-Of-Alben waren früher einmal der perfekte Prozess, um jemanden in das Schaffen einer Band einzuleiten. Sind solche Alben in der Streaming-Ära denn nicht längst obsolet?
Kapranos:
 Es ist eine Mischung aus Nostalgie und meiner Liebe für Best-Ofs. Ich habe sie als Kind verehrt und diese Liebe verschwand nie. Es ist für jeden Künstler wichtig, eine Karriere reflektieren und die Entwicklung dieser Karriere analysieren zu können. Da geht es gar nicht nur zwingend um die Musik an sich, sondern um das große Ganze. Man erschafft sich als Band eine Identität und führt sie dann immer weiter. Die Leute kaufen sich auch gerne Box-Sets von Filmen oder Regisseuren. Sammlungen sind wichtig, um den Kontext verstehen zu können. Die ganze Arbeit zu erfassen. Nur weil das Medium unseres Musikkonsums mit Streaming nun ein anderes ist, heißt das nicht, dass die Relevanz einer Retrospektive nicht mehr zeitgemäß wäre.

Gibt es die eine bestimmte Identität bei Franz Ferdinand? Oder hat sich die Identität immer wieder gewandelt und entwickelt?
Kapranos:
 Die Identität ist eigentlich offensichtlich. Ich sehe die Best-Of als Vinyl, also als ein Doppelalbum. Wenn du die Nadel auf die Platte setzt, dann weißt du sofort bei jedem Song, dass du Franz Ferdinand hörst. Das macht unsere Identität aus. Ich erkenne auch sofort ein Picasso-Bild oder einen Hitchcock-Film. Das Original ist immer unverkennbar und so ist es auch mit unserer Musik. Auch wenn es vielleicht Bands gibt, die ähnlich klingen. Du erkennst Hitchcock an den Schauspielern, den Kamerapositionen und den offenbarten Geheimnissen. Bei uns erkennst du die Akkorde, den melodischen Zugang und mein Stimmtimbre.

Denkst du mittlerweile an die Streaming-Plattformen und ihre Mechanismen, wenn du Songs schreibst? Ist es unerlässlich, sich an diese Anbieter anzupassen, um Erfolg zu haben?
Kapranos:
 Nein, darauf habe ich keine Lust. Die Single von unserem letzten Album hatte ein fast zwei Minuten langes Intro. Wir könnten diesem Gedanken also nicht ferner sein. (lacht) 

Aus politischen Gründen haben Neil Young und Joni Mitchell ihre Songs von Spotify genommen. Wäre jetzt nicht der perfekte Zeitpunkt für große und bekannte Künstler, ein Zeichen zu setzen und den Konzern mit Druck für fairere Bedingungen herauszufordern?
Kapranos:
 Das Thema beschwört gemischte Gefühle in mir herauf. Ich finde Spotify sehr okay, weil die Plattform wirklich alles bietet, was ein Musiker oder Fan sich wünscht. Um Musik zu entdecken und sie zu hören, gibt es weltweit kaum etwas Besseres als Streaming-Plattformen. Sie promoten die Bands großartig, aber es ist offensichtlich, dass das System nicht passt. Der Erfinder ist Multimilliardär und die Künstler werden mit wenig Geld abgespeist. Niemand kann damit seine Rente bezahlen. Musiker haben in der Theorie viel mehr Macht als die Plattformen, aber wir sind alle viel zu unorganisiert und konfus, um uns zusammenzuschließen und wirklich eine Veränderung heraufzubeschwören. Da nehme ich mich selbst gar nicht raus. Ich bin furchtbar in solchen Dingen. Deshalb habe ich einen Manager.

Hattet ihr ein warmes, analoges Gefühl, als ihr für diese Best-Of-Compilation noch einmal weit in der Bandgeschichte zurückgereist seid? War es ein Sprung in die Welt der Nostalgie?
Kapranos:
 Ich bin kein Fan von Nostalgie und will auch nicht in der Vergangenheit leben. Ganz im Gegenteil. Wenn du aber vorwärtsgerichtet an die Zukunft denkst, musst du deine Vergangenheit verstehen und deine Entwicklung beobachten. Wenn du einen Berg besteigst, musst du immer wieder zurückblicken um dich zu versichern, dass du noch den richtigen Pfad beschreitest. Wenn du deine Vergangenheit verstehst, verstehst du deine Gegenwart und kommst damit auch gut in die Zukunft.

Bist du rückblickend restlos zufrieden mit eurer Karriere und den Songs, die ihr erschaffen habt? Mit den ersten zwei Alben ging es extrem schnell. BRIT-Awards, Mercury-Prize, ausverkaufte Touren. Von der Küche in den Pop-Olymp, wortwörtlich. War das nicht eine große Herausforderung?
Kapranos: Besser so, als die Leute hätten sich uns niemals angehört. (lacht) Es war eine wirklich gute Zeit. Ich würde mich nie über Tücken und Abzweigungen unserer erfolgreichen Karriere beschweren. Ich bin sehr zufrieden, wo ich heute stehe und wir können uns alle sehr glücklich schätzen über diese Karriere.

Habt ihr euch nach dem Karriereraketenstart verändert? War es nicht schwierig, am Boden zu bleiben?
Robert Hardy:
 Ich bin sogar eine freundlichere Person geworden, würde ich sagen. Es war interessant zu sehen, wie wir von einer Pub-Band aus der lokalen Glasgower Szene zu einer Gruppe wurden, über die Fremde im Internet diskutierten. Es gab jene, die dein bester Freund sein wollten, weil du plötzlich der berühmte Typ bist, den sie eh schon immer kannten. Andere mochten dich genau aus denselben Gründen nicht. Ich selbst wurde Menschen gegenüber offener, hatte weniger Vorurteile als davor. Das war meine Reaktion auf unseren Ruhm. Ich war als Teenager viel schlimmer unterwegs.

2004 ging es bei euch backstage in Paris einmal faustgewaltig so zur Sache, dass die Band für drei kurze Tage auseinanderbrach. Haben die Spannungen Franz Ferdinand damals ernsthaft gefährdet?
Kapranos:
 Jede Runde von Freunden hat ihre Unstimmigkeiten, aber wir konnten sie immer schnell lösen. Es gab niemals lange Effekte, die uns nachhaltig schädigten. Wir haben so viel Positives und Tolles erlebt, dass diverse Streitereien oder Meinungsverschiedenheiten nie alles hätten kippen können. Es liegt auch nicht in meiner Natur, mich in Stress zu suhlen und lange nachtragend zu sein. Triviales muss man schnell ausblenden können.

Ihr seid die beiden letzten Gründungsmitglieder der Band. Wie wichtig ist denn die reine Freundschaft abseits der Musik und der Karriere?
Kapranos: 
Ich sehe auch die Jungs, die früher bei uns spielten als meine Freunde. Sie waren das vor der Band und sind es jetzt noch. Freundschaft ist im Leben allgemein extrem wichtig. Es ist nicht so, dass wir uns nur im Studio treffen und dann wieder in alle Himmelsrichtungen verschwinden. Wir hängen gerne miteinander ab. Auch die neuen Mitglieder.
Hardy: Wie könnten wir so lange auf Tour sein, wenn wir keine Freunde wären? Es wäre unmöglich, eine regelrechte Qual. Manchmal hat man natürlich die Nase voneinander voll, aber wir waren immer ein sehr enges Team. Die Band startete als Gruppe von Freunden und daran hat sich nie etwas verändert.

Welche Art von Mensch muss man denn sein, wenn man als Musiker in Franz Ferdinand einsteigen möchte?
Kapranos:
 Gute Frage. Ich muss mit anderen lachen können und eine gute Zeit haben. Wenn ich herumscherze und nur auf ernste Gesichter stoßen, dann ist das eher nichts für mich. (lacht) Das gilt in meinem Leben aber allgemein. Viele Menschen, die ich bewundere, haben ihre Kunst und ihre Arbeit extrem ernst genommen, nicht aber sich selbst. Man muss locker durchs Leben gehen. So wie David Bowie. Seine Arbeit hatte eine gewisse Tiefe, aber er war ein total entspannter Typ.

Letztes Jahr habt ihr euren Drummer Paul Thomson nach fast 20 Jahren verloren. Wie kam es dazu? War ihm die Lage aufgrund der nicht enden wollenden Pandemie schlichtweg zu unsicher?
Kapranos:
 Die Pandemie hatte sicher ihren Anteil daran. Wenn du isoliert und allein bist und keine Chance auf irgendwelche zwischenmenschlichen Aktivitäten hast, dann hast du viel Zeit, um dich selbst zu reflektieren und über das Leben nachzudenken. Paul hat die ganze Zeit mit seiner Familie verbracht und kam drauf, dass es ihm dort besser ging als auf Tour. Ein Teil von mir verstand das nicht, denn auf Tour zu gehen ist das Allerbeste auf der Welt. Ein anderer Teil von mir wusste aber, dass andere Perspektiven in gewissen Lebenssituationen anders sind als meine eigene. Es gibt wichtigere Dinge im Leben und bei Paul war das der Fall. Er ist und bleibt mein Freund und was gut für ihn ist, ist gut für mich.

Hast du auch auf diese Art von Selbstreflektion gesetzt? Antworten auf bis dahin nicht gestellte Fragen gefunden?
Kapranos:
 Nein, nicht wirklich. (lacht) 
Hardy: Ich habe in den ersten paar Lockdown-Wochen so einiges richtiggehend genossen und seit meiner Zeit als Student nicht mehr so viele Nächte hintereinander im eigenen Bett geschlafen. Das war wundervoll. Ich habe mich immer darauf gefreut, dass es weitergeht, aber mit einem Auge habe ich die Ruhe genossen. Spätestens im Mai 2021 war es dann aber auch genug und ich war bereit für die Arbeit.

Den Drummer-Posten hat nun die wundervolle Audrey Tait übernommen. Wie wird sie Sound und Gesicht von Franz Ferdinand künftig prägen?
Kapranos:
 Audrey ist eine wundervolle Schlagzeugerin und eine grandiose Person. Natürlich ist sie eine andere Persönlichkeit als Paul und die Band ist jetzt eine andere. Sie kann die Songs auf dem Best-Of genauso präzise und hart spielen wie Paul und ich kann es kaum erwarten, bis die Leute sie dann auf dem Album hören und bald live sehen werden. Audrey wird eher den zukünftigen Songs Charakter verleihen. Die anderen gibt es ja schon lange, die haben längst ihren eigenen. Es gibt auch zwei neue Songs auf dem Album und gerade auf „Curious“ hörst du ihren Stil gut heraus. Die Band ist mit ihr extrem lebendig. Vielleicht hatte Paul unterbewusst schon in den letzten Jahren ein bisschen das Feuer verloren, weil er mehr an die Familie und sein zukünftiges Leben dachte. Audrey ist total frisch, sie kann es kaum erwarten in Europa oder Japan auf die Bühne zu gehen. So etwas infiziert auch uns alte Hasen wieder aufs Neue. Ich liebe ihren Enthusiasmus und sie liebt unsere Musik. Diese Kombination kann man nicht mehr überbieten.

Braucht es manchmal unweigerlich Wechsel und Veränderungen, um die Flamme der Band am Köcheln zu halten?
Kapranos:
 Wir alle müssen uns manchmal dafür anstrengen, dass es im Leben spannend und interessant bleibt oder? (lacht) Veränderungen gehören zur Entwicklung und im Kreativsegment bringen Besetzungswechsel natürlich immer etwas Neues mit. Ich lebe sehr stark im Moment und das ist meist ein Indiz dafür, dass die Dinge gut laufen.

Vor einigen Jahren hast du mit den kultigen Mael-Brüdern Russell und Ron von Sparks die Kooperation FFS ins Leben gerufen. Eines der vielen Zeichen dafür, dass ihr immer aus den üblichen Indie-Grenzen hinausgetreten seid. Was hat dieses Projekt so besonders gemacht?
Kapranos:
 Wir sind sehr verschieden und ähnlich zugleich. Beide Parteien sind Außenseiter, die irgendwie und ungeplant in den Mainstream gestolpert sind. Wir beide fanden den Gedanken, abstrakte Ideen in einen Pop-Kontext zu packen, sehr anziehend. Wir hatten so einiges gemeinsam und deshalb wollten wir zusammen ein Album kreieren. Ich habe auf jeden Fall von ihnen gelernt, dass man eine gewisse Mentalität braucht, um die Dinge im langfristigen Kontext richtig zu erfassen. Es wird von der Öffentlichkeit irgendwie immer erwartet, dass es früher oder später kracht. Die Praxis zeigt auch, dass Bands oft in Flammen aufgehen oder einfach sterben. Schau dir nur die Historie des Rock’n’Roll an - ziemlich brutal. Aber es gibt auch genug Platz für eine lange Beziehung, wenn dir das wichtig ist. Man kann auf Langstrecke seine Visionen durchsetzen, ohne die eigene Identität zu verlieren. Das habe ich von den Mael-Brüdern gelernt. Auch David Bowie oder Jarvis Cocker sind gute Beispiele für solch langlebige, ehrliche und herausfordernde Karrieren.

Was ist denn für euch am Wichtigsten, um als Band auf Langstrecke zu überleben und nicht wie Oasis mit den Gallagher-Brüdern in Flammen aufzugehen?
Kapranos:
 Eine gewisse Art von Geduld darf als wichtiger Faktor nicht unterschätzt werden. Am Wichtigsten ist es aber, engagiert zu sein und es zu wollen. Du musst immer das Verlangen haben, dass du neue grandiose Songs schreibst und die Welt aus den Angeln hebst. Du kannst so verständnisvoll und organisiert wie nur möglich sein. Wenn du nicht richtig Lust darauf hast, macht das alles keinen Sinn. Es ist relativ simpel.

Ist Franz Ferdinand das beste Beispiel für eine Band, die alle sich dargebotenen Chancen genutzt hat? Die immer den Mut hatte ja zu sagen und daher nie im Stillstand verharrten?
Kapranos:
 So habe ich noch gar nie darüber nachgedacht, interessanter Ansatz. Im Laufe einer Karriere muss man viele Entscheidungen treffen und nein zu sagen ist genauso wichtig, wie ja zu sagen. Man muss beides lernen und beides können. Wir hatten schon früh viel Spaß am Tun. Schon ganz am Anfang in Glasgow und das hat sich nie stark verändert. Es gab auch immer wieder Angebote von anderen Labels, teilweise haben sie mit viel Geld gewunken, aber wir wussten immer, dass Domino für uns das richtige Plattenlabel sei. Wir hatten immer eine tolle Partnerschaft.

Neben den beiden neuen Songs „Curious“ und „Billy Goodbye“ kommt ja noch so einiges. Bis wann darf man mit dem nächsten Studioalbum rechnen?
Kapranos:
 Wir nehmen schon fleißig auf und haben etwa zwölf Songs roh fertig. Wenn alles gut geht sind wir jetzt bald auf Tour und dann werden wir uns an das Album machen. Ich bin sehr optimistisch, dass beides gut und normal funktionieren wird und freue mich einfach auf dieses Jahr.

Alex, Bob - was bewundert ihr eigentlich besonders am jeweils anderen?
Kapranos:
 Ich bewundere sein Mitgefühl, seine ruhige, aber effektive Art und seinen Intellekt, den er nie wie eine Krone nach außen trägt.
Hardy: Ich bewundere an Alex, dass er immer mehr in Dingen sieht. Er hat eine Idee und kann daraus alles Mögliche gestalten. Es gibt viele Menschen, die großartige Ideen haben, aber nur wenige haben die Eier, diese Ideen auch durchzuziehen. Alex hat sie auf jeden Fall.

Am 27. April steht eine Open-Air-Show in der Wiener Arena an. Worauf freut ihr euch am meisten?
Kapranos:
 Ich freue mich auf einen richtig guten Strudel. (lacht) Ich weiß, absolutes Klischee, aber da seid ihr absolut ungeschlagen. In Wien haben wir immer großartige Konzerte gespielt und ganz Österreich ist ein wirklich schönes, cooles Land. Endlich können wir wieder vor Leuten spielen und mit Leuten reden. Das ist wohl das größte Geschenk.

Live in Wien
Am 27. april ist das großen Arena-Open-Air-Konzert von Franz Ferdinand in Wien geplant. Unter dem Banner „Hits To The Head“ spielen Kapranos und Co. alle Top-Songs ihrer Karriere und sicher auch die eine oder andere neue Nummer. Unter www.psimusic.com bekommen Sie die Konzertkarten und alle weiteren Infos für das Indie-Rock-Highlight des Frühlings.

Loading...
00:00 / 00:00
Abspielen
Schließen
Aufklappen
kein Artikelbild
Loading...
Vorige 10 Sekunden
Zum Vorigen Wechseln
Abspielen
Zum Nächsten Wechseln
Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.

Kostenlose Spiele
Vorteilswelt