Täuschend echt!

Lily James: Schummelei für pralle Anderson-Kurven

Adabei
07.02.2022 14:04

Lily James sieht in der Serie „Pam & Tommy“ „Baywatch“-Ikone Pamela Anderson zum Verwechseln ähnlich. Jetzt plauderte jedoch der Make-up-Artist der Disney+-Serie ein Set-Geheimnis aus. Denn für die prallen Pam-Kurven haben sie ordentlich tricksen müssen ...

Die Kurven von Pamela Anderson sind fast so legendär wie das Sextape mit ihrem Ex-Ehemann Tommy Lee, das für die neue Disney+-Serie „Pam & Tommy“ zum Thema gemacht wurde. Doch Lily James, die in die Rolle der „Baywatch“-Blondine schlüpfte, musste erst ein wenig „aufgepolstert“ werden, wie jetzt der Make-up-Chef der Serie, Jason Collins, gegenüber der „Sun“ verriet.

Man habe extra Fake-Brüste anfertigen lassen, die Lily James‘ Dekolleté praller werden ließen, plauderte dieser aus. „Sie bestehen aus Gel gefüllten Silikonteilen, die sich wie echte Haut bewegen und das Licht ähnlich absorbieren. Wir haben für die Dreharbeiten jeden Tag ein neues Paar benutzt, was bedeutete, dass wir 50 Stück anfertigen ließen.“

(Bild: 2021 Hulu)

Doch das waren nicht die einzigen optischen Veränderungen, die für die Rolle der Pamela Anderson nötig waren. Auch bei der Stirn von Lily James sei getrickst worden, fuhr Jason Collins fort. Dazu habe man in der Maske den Abstand zwischen Lilys Augenbrauen und Haaransatz vergrößert. 

Verwandlung dauerte mehrere Stunden
Die Verwandlung in Pamela Anderson habe täglich mehrere Stunden gedauert, verriet Lily James schon vor einigen Tagen in der britischen TV-Show „This Morning“. „Es hat jeden Tag drei bis vier Stunden gedauert, das Team war unglaublich, es war eine Menge Make-up und Konturierung und Schattierung, tolle Kostüme“, so James über die Dreharbeiten. 

Doch nicht nur optisch sei die Rolle eine Herausforderung gewesen, erläuterte James zudem. Sie habe ständig mit kanadischem Akzent sprechen müssen. „Während der Dreharbeiten habe ich mich immer weniger wiedererkannt, weil ich meistens in meinem ganzen Look gekleidet war. Und ich habe den Akzent die ganzen vier Monate, oder wie lange auch immer wir gedreht haben, beibehalten.“ 

Es sei nach Drehschluss durchaus eine Herausforderung gewesen, wieder zu ihrem alten Ich zu finden, lachte die Britin. „Es war seltsam, wieder zur englischen Lily zu werden. Der Akzent war so offensichtlich, dass ich mich aktiv zurückziehen und in die englische Landschaft fahren musste, um lange Spaziergänge zu machen und mich wieder an mich selbst zu gewöhnen.“

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(Bild: kmm)



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