„Krone“-Sportpodcast

E-Sport ist schon lange keine Randsportart mehr

Kärnten
06.02.2022 05:55

In der neuen „Einwürfe“-Folge verrät Fabio Özelt vom FC Red Bull Salzburg, warum E-Sport rund 50.000 Österreicher begeistert.

E-Sport ist eine Sparte, die von vielen Seiten immer wieder kritisch durchleuchtet wird, und trotzdem mit rund 50.000 registrierten E-Sportlern schon lange keine Randsportart mehr darstellt. In Österreich gibt es sogar zehn bis zwölf professionelle E-Sportler. Als Teil eines Pilotprojekts im Heeressportzentrum Faak am See ist Fabio Özelt vom FC Red Bull Salzburg der erste uniformierte E-Sportler der Alpenrepublik.

„Ich bin FIFA-Spieler und spiele für FC Red Bull Salzburg. Man spielt gegen die besten der Welt und muss sich ständig gegen andere Gamer beweisen“, verrät die Nummer 109 der Europarangliste, der darauf hinweist, dass man dabei mehr als nur zocken können muss: „Genauso wichtig ist die richtige Ernährung, um die Konzentration zu halten. Auch auf körperliche Fitness kommt es an. Man sitzt nicht nur rum und spielt einfach.

Zitat Icon

Ich analysiere jeden Gegner und lege mir die richtige Taktik zurecht!

Fabio Özelt vom FC Red Bull Salzburg

Eigentlich wollte Fabio Profifußballer werden: „Ich habe mit 13 ein Sichtungstraining beim FC Red Bull Salzburg absolviert. Leider kam mir eine Verletzung dazwischen. Jetzt kicke ich trotzdem – am Bildschirm.“

Unbedingt reinhören und mehr erfahren!
Coronabedingt finden Meisterschaften aktuell nicht in großen Veranstaltungshallen statt, sondern „nur“ online. „Für ein Event musst du dich online qualifizieren, um mit dabei zu sein. Einzig und allein die eBundesliga wird offline gespielt. Viele weitere spannende Details verrät Fabio im „Krone“-Sportpodcast „Einwürfe“.

„Einwürfe“ gibt’s auf krone.at/einwuerfe, auf Spotify, Amazon Music und überall, wo es Podcasts gibt. Jetzt reinhören!

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