Er hört auf „Spot“: Der gelb-schwarze Vierbeiner ist ein wendiger, mobiler Roboter, der sich im Gelände bewegen und routinemäßige Inspektionsaufgaben und Datenerfassungen durchführen kann. Genau dafür wird er auch von Daniel Höller von dem bei der Linzer Uni angesiedelten Start-up „quapture“ genutzt: „Wir haben im Auftrag der Stadt Linz einen digitalen Zwilling der neuen Linzer Donaubrücke erstellt. Und beim Ikea Wien Westbahnhof mitgearbeitet.“
3D-Laserscans der Gebäude
Der mit Sensoren ausgestattete Roboterhund lief selbstständig vorwiegend in der Nacht die Großbaustelle ab und erstellte dabei 3D-Laserscans des Gebäudes. So wurden alle Beteiligten in Echtzeit über Planungsänderungen und Fortschritte informiert.
Nur an gewerbliche Kunden, Unis und Behörden
Wer sich selbst so einen Hightech-Hund zulegen möchte, muss nicht nur über entsprechendes Kleingeld verfügen. Super-Spürnase „Spot“ darf derzeit nur an gewerbliche Kunden, Unis und Behörden verkauft werden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.