Dschungelcamp

Tara Tabitha fühlt sich zu Unrecht rausgewählt

Tara Tabitha

(Bild: Foto: RTL)

Die österreichische Dschungelcamp-Teilnehmerin Tara Tabitha fühlt sich zu Unrecht rausgewählt. Sie glaubt nicht, dass sie so wenige Anrufe bekommen hätte, wenn die Zuschauer aus Österreich für sie hätten anrufen können. „Die Nummer, die man aus Österreich anrufen muss, wurde nie eingeblendet. Das ist einfach nicht fair. Und die ersten Tage war die Nummer nicht einmal richtig, die sie hergegeben haben“, sagt sie. 

Tara Tabitha ist bei der Aufarbeitung ihres persönlichen Dschungeldramas. Dass sie als erste von den Zuschauern abgewählt wurde und das Camp verlassen musste, wundert sie noch immer. 

„Mit den Anruferzahlen stimmt was nicht“
In ihrer Instagram-Story dachte die 28-Jährige nun laut nach, woran es gelegen sein könnte und meinte: „Ich war einfach zu lieb und harmonisch, deswegen bin ich rausgeflogen. Ich streite eben in Real-Life nicht und war, wie ich bin. Ich habe zu wenig Drama gemacht.“

Doch es könnte noch andere Gründe geben. „Die Nummer, die man aus Österreich anrufen muss, wurde nie eingeblendet. Das ist einfach nicht fair. Und die ersten Tage war die Nummer nicht einmal richtig, die sie hergegeben haben“, ist sie sicher. „Ich glaube, dass da was mit den Anruferzahlen nicht stimmt“, spekuliert Tara. 

Oder möglicherweise sind die Dschungelseher frauenfeindlich? Die Hotelanlage, in der der einstige ATV-Star untergebracht wird, entwickelt sich im Augenblick zum Ladyscamp. Denn nach Tara, Jasmin Herren und Nina Ruland musste zuletzt Linda Nobat als vierte Frau in Folge aus dem Camp ausziehen.

Die ehemalige „Bachelor“-Kandidatin erhielt am Dienstagabend die wenigsten Zuschauerstimmen, wie die Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich verkündeten. Komplett überrascht zeigte sich Nobat nicht von der Entscheidung. „So oder so. Morgen sehe ich meine Familie“, sagte die 26-Jährige.