Victoria Swarovski muss regelmäßig mit gemeinen Vorurteilen fertig werden. Die „Let’s Dance“-Moderatorin erzählte jetzt, dass sie es wegen ihres berühmten Familiennamens nicht leicht habe. Dabei unterstrich sie, dass sie für ihren Erfolg hart habe arbeiten müssen, weil ihr „nichts geschenkt“ wurde.
„Viele Leute hören den Namen Swarovski und denken: ‚Klar, das hat sie sich alles erkauft‘“, klagte Victoria Swarovski jetzt im Interview mit t-online.de. „Aber wenn man hinter die Kulissen schaut, dann weiß man, dass da viel Arbeit dahinter steckt.“
„Musste für alles hart arbeiten“
Denn der schöne Schein trüge öfter, als man es glauben würde. „Die Menschen sehen oft nur den Glanz und den Glitzer - ehrlicherweise zeigt man allerdings auch nur das Schöne und Positive. Aber ich musste für alles hart arbeiten, mir wurde nichts geschenkt“, stellte die 28-Jährige klar.
Viele Menschen hätten sie aufgrund ihres Nachnamens „unterschätzt“, schilderte sie. Mittlerweile habe sie ihnen aber das Gegenteil bewiesen. „Es hat sich über die Jahre gebessert. Ich erhalte tatsächlich noch Nachrichten, in denen mir Leute schreiben: ‚Vici, ich hätte nicht gedacht, dass du so lange durchhältst‘“, offenbarte die Österreicherin.
Job ist gleichzeitig Swarovskis „Passion“
Der Grund für die Zweifel ihrer Fans liege auf der Hand, so Swarovski weiter. „Ich denke, die meisten dachten, dass ich in dieser Branche nur ein, zwei Jahre durchhalten werde.“ Für die brünette Schönheit steht fest: „Das alles ist mein Job, gleichzeitig meine Passion. Ich möchte bleiben, ich möchte noch viel machen und gebe nicht auf. Ich habe viel gearbeitet, um die Menschen zu überzeugen, dass dieser Job mir ernst ist.“
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