Ziel des Sozialprojektes ist es, dafür zu sorgen, dass Menschen so lange wie möglich, selbstständig und zuhause in der vertrauten Umgebung, eine hohe Lebensqualität genießen können - und das durch Nachbarschaftshilfe. Angeboten werden Fahr- und Begleitdienste, Besorgungsservice, Besuchs- und Spaziergehdienste. 2022 steigen auch Rudersdorf und Pinkafeld ins Projekt mit ein.
„Gerade Covid zeigt uns, wie wichtig gegenseitige Hilfe im Ort ist. Mit dem Angebot möchten wir das generationsübergreifende Miteinander in unserer Gemeinde stärken und auch berufstätige Angehörige entlasten“, sind sich die Bürgermeister Manuel Weber und Kurt Maczek einig. Mit Beginn 2022 beginnen in beiden Gemeinden die Vorbereitungen.
Abhängig von Corona soll es eine Bürgerinformationsveranstaltung und ein Treffen für mögliche Ehrenamtliche geben. Pinkafeld und Rudersdorf werden mit den anderen Projektgemeinden im Süden eine Kooperation eingehen, Start soll im März sein.
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