Nein, der Vorschlag ist noch lange ncht vom Tisch. Zumal auch viel Geld für die WM alle zwei Jahre bereitgestellt wird.
„Es ist machbar. Es können alle davon profitieren“, lässt Gianni Infantino, der Präsident des Weltverbandes FIFA, nach dem gestrigen Gipfel mit 207 Mitgliedsländern aufhorchen. Nachdem eine Studie aufgezeigt hatte, dass eine WM im neuen Rhythmus, nämlich alle zwei statt vier Jahre, um 3,9 Milliarden Euro höhere Einnahmen garantieren würden.
Damit kann man die Verbände locken. „Wenn wir morgen abstimmen, wäre die Mehrheit vielleicht dafür“, sagt Infantino. „Mein Job ist es, mit allen zusammenzuarbeiten, darüber nachzudenken, was gut für den Fußball ist.“ Ab 2024 wäre der neue Terminplan machbar. Der nächste FIFA-Kongress steigt am 31. März.
Kronen Zeitung
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