Skispringen

Ländle-Adler fühlt sich auf Olympiaschanze wohl

Vorarlberg
04.12.2021 08:48

Während Stefan Kraft und Co. im polnischen Wisla und Eva Pinkelnig, sowie ÖSV-Überfliegerin Sara Marita Kramer, in Lillehammer (Nor) um Weltcuppunkte springen, ist Ländle-Adler Ulrich Wohlgenannt im Fernen Osten im Einsatz. Im Rahmen des Continentalcups testet der Dornbirner jene Schanze, auf der es im Februar um olympisches Edelmetall gehen wird. Seine ersten Sprünge - vielversprechend!

Bereits am 1. Dezember reiste Ulrich Wohlgenannt mit seinen ÖSV-Teamkollegen nach China, wo heute und am Sonntag (jeweils 13 Uhr MEZ) auf dem Olympia-Bakken in Zhangjiakou Conticup-Springen auf dem Programm stehen.

Die ersten Trainingssprünge des 27-Jährigen verliefen durchaus vielversprechend: Nach einem Satz auf 115,5 Meter (7.) im ersten Versuch, ging es im zweiten Durchgang bereits auf 124 Meter (2.). Im dritten und letzten Sprung landete der Ländle-Adler dann sogar auf 127 Meter, was erneut Rang zwei bedeutete.

Wohlgenannts Ziel für die Springen in China: „Ich möchte mit guten Leistungen aufzeigen, um möglichst rasch auf den Weltcupzug aufspringen zu können.“ Sollten Uli auch im Wettkampf derartige Sprünge gelingen, scheint sein Ziel durchaus erreichbar.

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