Ohne Maulkorb:

Molden: „Ich habe eine Schwäche für Melancholie“

Als waschechter Wiener präsentiert sich der Liedermacher und Schriftsteller Ernst Molden von seiner urigen Seite in „Ohne Maulkorb“. Zum Start gibt er eine angepasste Version vom „Laternenlied“ zum Besten und spricht über die „Heiterkeit der G‘scheiten“. Dabei gibt er offen und ehrlich zu: „Ich habe eine Schwäche für Melancholie“. Ansonsten unterhält er sich mit Rudi Dolezal über die dürre Zeit der Wiener Liedermacher, die spezielle Beziehung zu Willi Resetarits, warum er Lieder lieber mag als Romane und wie er seine Frau beim Friseur kennengelernt hat.

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