Neo-„Dancing Star“ Caroline Athanasiadis hat der Alltag wieder - was die Kernölamazone vermisst, verriet sie uns beim Shooting für eine Charity.
Beim Posieren mit „Dancer Against Cancer“-Lady Yvonne Rueff, selbst Profi-Tänzerin, stellte es Kabarettistin und Neo-„Dancing Star“ Caroline Athanasiadis unter Beweis: 13 Wochen hartes Training haben ihr nicht nur den Sieg der ORF-Tanzshow gesichert, sondern auch ihre Haltung verbessert. „Ich hoffe jetzt, dass ich nicht gleich die sieben Kilo, die ich abgenommen habe, zunehme“, erzählt sie uns beim alljährlichen Charity-Fotoshooting mit Star-Fotograf Manfred Baumann, zu dem sie liebend gerne antanzte.
Tägliches Tanztraining fehlt
Besonders das tägliche Training gehe ihr sehr ab und natürlich Profi-Tänzer Danilo Campisi. „Es ist ein neuer Alltag. Ich habe ja auch während der Show für die Kernölamazonen geübt, aber jetzt im Lockdown könnte ich nicht einmal Tennis spielen gehen“, witzelt sie und schmiedet bereits Pläne für sich und Campisi. „Ich nehme Danilo mit auf Tour. Auf alle Fälle werde ich meine neuen Fähigkeiten in das Kernölamazonen-Programm einbauen“, so Athanasiadis über neue Perspektive.
Apropos! Das diesjährige Thema des Charity-Kalenders beschäftigt sich eben damit: Perspektiven. Leinwand-Stars wie Sky du Mont oder Cornelius Obonya standen für die gute Sache vor der Linse.
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