„Pfannen flogen“

Rod Stewart hat sich Menopausen-Wissen ergoogelt

Adabei
24.11.2021 10:24

„Es war nicht mehr die Person, die ich geheiratet hatte.“ In einem emotionalen Interview in der TV-Show „Loose Women“ enthüllte Rod Stewart, wie sehr sich Ehefrau Penny Lancaster mit dem Eintritt in die Wechseljahre verändert hat. Seine früher so ausgeglichene Frau war plötzlich übersensibel und konnte ohne Vorwarnung hochemotional reagieren: „Es war zum Fürchten, wie sehr sie wer anders wurde. Sie war so unglaublich empfindlich. Ich musste immer bereit dafür sein, dass Töpfe durch die Küche flogen.“

Der Sänger googelte alles, was er über Menopause finden konnte. Das Ergebnis seiner Studien fasste er so zusammen: „Halt die Klappe und zeige volles Verständnis!“ Der Schlüssel, dass sich die Situation für alle Seiten zu Hause inzwischen entspannt hat , war Kommunikation zwischen den Ehepartnern: „Wir haben viel zusammen gesprochen, was unglaublich wichtig war. Und durch ihre Tränen hindurch hat sie mir klargemacht, was in ihr vorgeht. Als Mann musst du einfach gut zuhören und warten, bis sie wieder ihre andere Seite zeigt.“

„Töpfe und Pfannen durch die Küche gepfeffert“
Lancaster (50) hatte im letzten Jahr über ihre Symptome der Wechseljahre gesprochen und über Rod - sie hat mit ihm die Söhne Alastair (15) und Aiden (10) - geschwärmt: „Er ist so verständnisvoll. Rod und ich führen eine sehr enge, intime und sehr offene Beziehung. Ich konnte immer zu ihm sagen ‚Schatz, mach einen Bogen um mich - es ist wieder so weit‘“.

Sie beschrieb, wie ihre Körpertemperatur innerhalb von Minuten von Schwitzen in eiskalt umschlägt und sie mit ihrer Geduld schnell am Ende ist: „Ich hatte mal einen besonders schweren Tag, wo alles schiefgelaufen ist. Ich habe dann schreiend vor Wut das Dinner mit Töpfen und Pfannen durch die Küche gepfeffert und bin weinend zu Boden gegangen.“

Worauf ihre Söhne in die Küche stürmten und ihre Mutter umarmten. Lancaster: „Dann kam Rod herein und hat unseren Boys gesagt, dass ihre Mama ein paar Minuten braucht, um sich zu fangen. Ich habe so ein Glück, ihn zu haben.“

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(Bild: kmm)



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