Ex-SP-Stadtchefin Maria-Luise Mathiaschitz hat das „Vitalbad“ beschließen lassen, Christian Scheider (Team Kärnten) übernahm das Projekt. Doch es geht fast nichts weiter. Im Oktober soll es präsentiert werden, mittlerweile ist die Sitzung auf Ende des Monats verschoben. Es gibt noch keinen Plan. Und auch 60 Millionen Euro sollen nicht reichen. Unter Architekten spricht man bereits von bis zu 100 Millionen.
Das kann sich Klagenfurt aber nicht leisten
Radstadion und Laufbahn werden ohnehin nicht errichtet. Auch das Hotel soll es nicht geben. „Wir können nicht Geld für ein Mega-Projekt ausgeben, das wir uns nicht leisten können“, meint Julia Löschnig von der VP. Für FP-Stadträtin Sandra Wassermann war das „Vitalbad“ immer ein Luftschloss. Die Neos wollen ein billigeres Bad um 10 Millionen bauen.
Immer mehr Parteien plädieren für eine Anlage auf dem bestehenden Areal. Da hätte man alle Widmungen, könnte um 35 Millionen auch ein 50-Meter-Becken errichten.
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