Wie bizarr …
Nacktmodel will Messi-Taschentuch – für 500.000 €!
Sachen gibt’s, man glaubt es kaum - Nacktmodel Luana Sandien will doch tatsächlich ein benutztes Taschentuch kaufen! Sage und schreibe 500.000 Euro will sie dafür ausgeben, um, wenn sie es denn bekommt, nackt damit zu posieren. Ach ja, es geht nicht um irgendein Taschentuch, sondern um jenes, mit dem Lionel Messi vor Kurzem bei seiner Abschiedspressekonferenz vom FC Barcelona seine Tränen getrocknet hatte …
Zur Erinnerung: Messis Zukunft schien Anfang August noch beim FC Barcelona zu liegen, verschiedentlich hieß es, dass nur mehr Details eines neuen Vertrags zu regeln wären. Doch dass dem nicht so war, weiß man inzwischen: Am 5. August gab Barca bekannt, dass eine Weiterverpflichtung nicht möglich sei - und das, obwohl Klub und Spieler eigentlich wollen würden …
Am 8. August trat Messi selbst vor die Presse und verabschiedete sich von seinem Lebensklub, dem er seit seinem 13. Lebensjahr die Treue gehalten hatte, in guten wie in schlechten Zeiten. „In den vergangenen Tagen habe ich viel nachgedacht, was ich sagen kann. Die Wahrheit ist: Mir fällt einfach nichts ein (...) Ich wollte bleiben“, sagte Messi unter Tränen - die er dann mit einem von Ehefrau Antonella gereichten Taschentuch wegwischte.
Dieses stibitzte später (angeblich) eine anonyme Person aus einem Mülleimer, um es auf der Online-Plattform „Meikeduo“ feilzubieten: Gefordert wurde 1 Million Dollar! Mehr als die Hälfte will nun die Brasilianerin Luana Sandien dafür bezahlen, die hofft, den Zuschlag zu bekommen. Allerdings: „Nach meinem Gebot verschwand die Anzeige, ohne dass klar geworden wäre, ob das Taschentuch nun versteigert wurde oder ob der Verkäufer es sich anders überlegt hat.“
Luana Sandien, die in Barcelona lebt und als glühende Anhängerin von Barca gilt, hat die Hoffnungen jedenfalls noch nicht aufgegeben, zur stolzen Besitzerin eines von Lionel Messis Tränen benetzten Taschentuchs zu werden. Und wer weiß: Vielleicht kann man sie schon bald auf einem ihrer Social-Media-Kanäle bewundern, mit dem Hauch eines Taschentuch-Nichts am Leib …
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