Vor Heim-Rennen

Der „Kanarische Hulk“ jagt wieder den Pfänder hoch

Vorarlberg
23.06.2021 08:13

Sechs Kilometer, 590 Höhenmeter in 19:14 Minuten. Das ist die Fabelzeit, mit der Mathias Nothegger, auch der „Kanarische Hulk“ genannt, im vergangenen Jahr die Konkurrenz beim Pfänderrennen düpierte.

Ab heute (17.30) geht der Bregenzer - der den Winter über auf Gran Canaria lebt - wieder bei seinem Heim-Rennen an den Start. Doch an die Vorjahresleistung anknüpfen zu können, daran glaubt der Trainer von Matthias Brändle nicht.

„Im letzten Jahr konnte ich, aufgrund der wenigen Marathon-Rennen speziell auf die Kurzstrecke hintrainieren. Heuer ging das nicht“, sagt der 42-Jährige, der früher als Mountainbiker eine sehr kräftige Statur hatte und mit dem Umzug nach Gran Canaria die Zutaten für seinen eingängigen Spitznamen lieferte. „Ich werde natürlich trotzdem alles geben. Mich quälen zu können, ist das einzige Talent, das ich habe“, witzelt Nothegger. 

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Ich werde natürlich trotzdem alles geben. Mich quälen zu können, ist das einzige Talent, das ich habe.

Mathias Nothegger

Unter den knapp 300 Kontrahenten ist auch Skibergsteiger Daniel Zugg, der seinerseits hofft an die Zeit aus dem Vorjahr heranzukommen. „Mathias wird heute sicher niemand schlagen können. Ich befinde mich in der Vorbereitung für den Winter und bin nur zum Spaß dabei“, sagt das Skibergsteiger-Ass aus St. Gallenkirch.

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