Seit 316 Minuten hat Österreich nicht mehr getroffen. Bei den Standards ist noch viel Luft nach oben, es gibt auch kaum Weitschüsse. Das kann gegen Nordmazedonien heute aber helfen ...
„Wenn uns ein Tor gelingt, kommen wir in den Flow, dann geschieht es einfach. Ich bin entspannt.“ Zumindest Sasa Kalajdzic kann man eine Verunsicherung nicht anmerken. Dreieinhalb Spiele oder 316 Minuten wartet Österreich auf einen Treffer. Heute muss die Durststrecke enden. Aber die Nordmazedonier werden tief stehen. Da brauchen wir auch einen Plan B!
Im Schnitt traf Österreich in der Ära von Franco Foda 1,57-mal pro Spiel (55 Tore in 35 Partien) – was auffällt:
„Mehr Profit“
Aber so ein Standard kann ein Dosenöffner sein: So profitierte Dragovic zuletzt gegen die Färöer von einer Kopfballverlängerung nach einer Ecke. Das war einstudiert. „Wir haben es trainiert, wollen da jetzt mehr Profit herausschlagen“, versichert Alaba. Denn auch die Nordmazedonier werden analysiert haben, wie sie in der EM-Quali mit Lochpässen von Österreich ausgehebelt wurden, darauf reagieren. Da ging Fodas Plan A zweimal (4:1 und 2:1) auf. Allein darauf darf man sich heute nicht verlassen
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