Am 15. April ist Barby Kelly kurz vor ihrem 46. Geburtstag verstorben. Ihr Tod erschütterte nicht nur die Kelly-Family-Fans auf der ganzen Welt, sondern vor allem ihre Familie. Jetzt meldete sich Michael Patrick Kelly auf Instagram nach mehreren Wochen Funkstille wieder zu Wort - und rührt seine Anhänger mit einem emotionalen Statement zu Tränen.
Die Trauer um den tragischen Verlust seiner Schwester sitzt bei Michael Patrick Kelly immer noch tief. Mehrere Wochen zog sich der Musiker von Social Media zurück, jetzt meldete er sich erneut mit einem rührenden Posting zum Tod von Barby zu Wort.
„Ich vermisse dich so sehr“
„Ich bin mir sicher, dass wir uns irgendwann wiedersehen werden“, schrieb der 43-Jährige zu zwei Fotos, die ihn gemeinsam mit Barby zeigen - eines davon ein herziges Kinderfoto, das die beiden mit ihren Eltern zeigt. „Ich vermisse dich so sehr.“
In dem Statement bat Kelly seine Fans zudem um etwas Geduld. Nach dem Tod seiner Schwester brauche er Zeit, um seine beruflichen Pläne umzusetzen, gestand der Musiker. „Ich wollte in dieser Woche eigentlich neue Musik veröffentlichen, aber ich habe meinem Label gesagt, dass ich noch mehr Zeit brauche.“
Fans nahmen Anteil
Bei seinen Fans traf der ehemalige „Sing meinen Song“-Star nicht nur mitten ins Herz, sondern konnte sich auch über deren Verständnis freuen. „Ich wünsche alle Kraft, die du brauchst, und lass dir bitte Zeit, bis du so weit bist“, kommentierte ein Fan. „Wir sind in Gedanken bei euch“, fügte ein weiterer hinzu. Schon zuvor hatten die Fans des Musikers viel Anteil am Tod von Barby gezeigt, wie Michael Patrick Kelly in seiner Insta-Story unter Beweis stellte. Dort veröffentlichte der Star nämlich einen Teil der zahlreichen Beileidsbekundungen, die er in den letzten Wochen erhalten hatte.
Barby Kelly nach „kurzer Krankheit“ verstorben
Barby Kelly war früher aktives Mitglied der singenden Familie gewesen, zog sich aber 1999 wegen einer psychischen Erkrankung aus der Band und der Öffentlichkeit zurück. Sie habe zuletzt bei Pflegeeltern gelebt, aber regelmäßig Besuch von ihren Geschwistern bekommen, hieß es. Mitte April verstarb sie mit nur 45 Jahren „nach kurzer Krankheit“.
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