Momentan ginge es in der Vorbereitung darum, internationale und regionale Experten und Expertinnen zu benennen, die das wissenschaftliche Konzept der neuen Digitalisierungs-TU ausarbeiten. Diese müsse jedenfalls weit mehr werden, als eine bloß auf Informatik oder Digitalisierungstechnik eingeschränkte Uni, mahnt AK-Präsident Johann Kalliauer: „Da gibt es schon Konkurrenz genug. Eine solche Uni muss die gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung in den Mittelpunkt stellen, auch bei der Forschung. Denn das Thema Digitalisierung muss man gesamthaft sehen“, bekräftigt er.
Ungeduldige Neos
Ungeduldig sind die NEOS, deren Landessprecher Felix Eypeltauer bei Uni-Minister Heinz Faßmann nun schon nach Ergebnissen der Vorbereitungsgruppe fragt. Denn es soll der Betrieb ja mit dem Studienjahr 2023/24 schon starten, was manche als „sehr sportlich“ beäugen.
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