Im Gailtal

Aufregung um Schneeräumung zu einem Asylwerberheim

Kärnten
01.02.2021 09:02

Nach Rekordschneemengen ist in Kirchbach die Aufregung groß, weil eine Straße zu einem Asylheim seit fünf Wochen nicht geräumt ist. Bürgermeister Hermann Jantschgi begründet dies mit der Lawinengefahr, außerdem sei der Hauptweg zum Quartier befahrbar...

Konkret geht es um die 1,6 Kilometer lange Gemeindestraße von Reisach hinauf zum Reißkofelbad. „Die dort lebende Familie und die Asylwerber, die ihre Hauptinteressen Richtung Reisach haben, müssen seit Wochen einen Umweg über Grafendorf nehmen“, meldeten sich mehrere Reisacher bei der „Krone“.

Bürgermeister Hermann Jantschgi kann die Aufregung nicht verstehen: „Der Hauptweg zum Reißkofelbad verläuft von Grafendorf hinauf und wurde teuer asphaltiert und hergerichtet. Der zweite Zubringer von Reisach konnte bisher wegen drohender Lawinen nicht geräumt werden. Lässt es die Sicherheit für Mensch und Maschinen zu, dann soll jedoch auch diese Gemeindestraße in den kommenden Tagen von den Schneemassen befreit werden.“

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