Als größte heimische Hilfsorganisation führt das Rote Kreuz neben Krankentransporten auch Rettungsfahrten durch. Bedingt durch die Corona-Pandemie sind die Einsätze zum Teil mehr, vor allem aber auch zeitaufwendiger geworden. Neben den hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern stellen die Zivildiener eine wichtige Säule der Organisation dar. „Pro Jahr entscheiden sich etwa 200 junge Männer, den Zivildienst bei uns zu absolvieren. Sie erhalten eine hochwertige Rettungssanitäterausbildung, die auch später nützlich sein kann“, betont Sprecher Manuel Komosny.
Derzeit suchen die Profis noch Unterstützung für die Einrücktermine April und Juli. Mehr als 30 Stellen sind zu besetzen. „Für viele Zivis war dieser Dienst an der Gesellschaft übrigens der berufliche Einstieg in das Rettungswesen oder die Krankenpflege“, weiß Komosny. Beides Jobs, die krisensicher sind ...
Kronen Zeitung
Angaben gem ECG und MedienGesetz: Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber bzw. Diensteanbieter Krone Multimedia GmbH & Co KG (FBN 189730s; HG Wien) Internetdienste; Muthgasse 2, 1190 Wien
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).