Als größte heimische Hilfsorganisation führt das Rote Kreuz neben Krankentransporten auch Rettungsfahrten durch. Bedingt durch die Corona-Pandemie sind die Einsätze zum Teil mehr, vor allem aber auch zeitaufwendiger geworden. Neben den hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitern stellen die Zivildiener eine wichtige Säule der Organisation dar. „Pro Jahr entscheiden sich etwa 200 junge Männer, den Zivildienst bei uns zu absolvieren. Sie erhalten eine hochwertige Rettungssanitäterausbildung, die auch später nützlich sein kann“, betont Sprecher Manuel Komosny.
Derzeit suchen die Profis noch Unterstützung für die Einrücktermine April und Juli. Mehr als 30 Stellen sind zu besetzen. „Für viele Zivis war dieser Dienst an der Gesellschaft übrigens der berufliche Einstieg in das Rettungswesen oder die Krankenpflege“, weiß Komosny. Beides Jobs, die krisensicher sind ...
Kronen Zeitung
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