16.01.2021 14:58 |

„Zwei wilde Wochen“

Liv Tyler nach Corona-Erkrankung mit Kids vereint

Eigentlich hält sich Liv Tyler mit Informationen zu ihrem Privatleben eher zurück. Doch nach ihrer überstandenen Corona-Infektion ist die Freude über das Wiedersehen mit ihren beiden Töchtern so riesig, dass sie sich nun mit einem süßen Schnappschuss und emotionalen Worten auf Instagram bei ihren Fans meldete.

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Auf Instagram teilte Liv Tyler nun einen süßen Schnappschuss, der sie in inniger Umarmung mit ihren beiden Töchtern Sailor Gene (5) und Lula Rose (4), die sie gemeinsam mit Partner David Gardner hat, zeigt. Das Gesicht der schönen Schauspielerin steckt hinter einer Mund-Nasen-Schutzmaske - und das aus gutem Grund. Denn wie die 43-Jährige verriet, sei sie gerade von einer Coronavirus-Infektion genesen.

Liv Tyler hat „zwei wilde Wochen“ hinter sich
Im Kommentar zu dem Foto verriet die Tochter von Rocker Steven Tyler, dass sie soeben „zwei wilde Wochen“ hinter sich habe. Eigentlich halte sie sich mit „derartigen Dingen“ lieber aus der Öffentlichkeit zurück, habe aber das Gefühl, dass sie in diesem Fall doch darüber schreiben müsse. Sie wolle anderen nämlich Mut machen und zeigen, dass „wir da nicht alleine durch müssen“.

Zum Jahreswechsel sei sie positiv getestet worden - und das, obwohl sie im letzten Jahr alles getan habe, um ihr „Wolfsrudel zu schützen“. Umso größer sei der Schock gewesen, nun doch erkrankt zu sein. Doch Glück im Unglück: Sie habe nicht nur „Corona light“ erwischt, wie ihre Mutter gewitzelt habe, sondern zudem niemanden in ihrer Familie angesteckt, fuhr die „Herr der Ringe“-Schönheit fort.

Nicht nur gesundheitlich, auch emotional gelitten
Dennoch sei sie von vielen Selbstzweifeln geplagt worden. „Von wem kannst du es bekommen haben und wenn könntest du infiziert haben?“, habe sie sich immer wieder gefragt. Es sei „erschreckend“ gewesen.

Trotz eines verhältnismäßig milden Verlaufs sei sie zehn Tage ans Bett gefesselt gewesen. Neben den gesundheitlichen Beschwerden seien es aber auch „emotionale und psychologische Aspekte“, die diese Krankheit so heimtückisch machen, ist sich Tyler sicher - etwa zehn Tage in einem Raum isoliert von der Familie verbringen zu müssen. 

Kleine Nachrichten von ihren Töchtern
Ihre Töchter habe sie während ihrer Quarantäne nur durchs Fenster gesehen, ihnen so beim Spielen zugeschaut. „Sie haben mir kleine Nachrichten und Zeichnungen unter der Türe durchgeschoben. Erinnerungen dessen, was auf der anderen Seite liegt“, so die Schauspielerin. 

Umso glücklicher sei sie, ihre Corona-Infektion nun überstanden zu haben, so Tyler. Ihr Mitgefühl gehe an alle, die „davon betroffen sind und daran leiden“, ihr Dank an jene, die „unermüdlich daran arbeiten, andere zu beschützen und sich um diese kümmern“. „Wir sind alle durch diese Pandemie miteinander verbunden“, so Liv Tyler abschließend.

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(Bild: kmm)