Weckt Erinnerungen

Bayern-Machtwort: Alaba und prominente Vorgänger

Fußball International
02.11.2020 15:29

Dass der FC Bayern auch seine Top-Spieler nicht um jeden Preis halten will, zeigt einmal mehr der Fall David Alaba. Die Münchner lassen nicht mit sich spielen, das bewiesen sie schon in der Vergangenheit.

Im Jahr 2014 ließen die Bayern Toni Kroos zu Real Madrid gehen, um nach den gescheiterten Verhandlungen noch eine Ablöse zu kassieren.

Bei Michael Ballack zog Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vor dessen Wechsel im Sommer 2006 zu Chelsea eine lukrative Offerte öffentlich zurück - und erntete dafür den Jubel vieler Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung.

Alaba war im Sommer 2008 nach München gewechselt. Seit Monaten verhandeln die Bayern mit dem 28-jährigen Wiener und dessen Berater Zahavi über eine Vertragsverlängerung. Jetzt überraschte Präsident Herbert Heiner mit der Aussage, dass es kein Angebot mehr für Alaba gibt. „Für so eine wichtige Position und Personalie wollen wir auch Planungssicherheit haben, das sind wir dem Verein und den Fans schuldig“. Man sieht sich bereits nach einem Nachfolger um. Ein Machtwort des Großklubs, das Erinnerungen weckt.

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(Bild: KMM)



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