Wien, NÖ und Bgld.
Wasser, Wind und Trockenheit verschärfen laut Umweltschützern den Verlust wertvoller Ackerböden! Alleine in Österreich seien von der dadurch verursachten Erosion schon 839.000 Hektar betroffen.
„Das sind besorgniserregende 25 Prozent aller Agrarflächen. Damit öffnet sich den Bauern eine gefährliche Öko-Achillesferse“, schlägt Greenpeace-Chef Alex Egit im Zuge der Diskussion um den dramatischen Bodenverlust durch Verbauung Alarm.
Schuld seien geringe Humusdichte und Monokulturen ohne festigende Grüngürtel in der nicht biologischen Landwirtschaft.
Mark Perry, Kronen Zeitung
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