Ihr Motto war „Make love, not war“! Es machte aus der Hippiebewegung der 60er-Jahre eine starke Friedensbewegung gegen Rassismus, Gewalt, den Vietnamkrieg und das bürgerliche Establishment. Freie Liebe inklusive! Das Musical „Hair“ mit der Musik von Galt MacDermot setzt der Bewegung ein Denkmal, es gilt mit Hits wie „Let The Sunshine In“ als Meilenstein der Popkultur. Dieser lebt nun im Stadttheater Bad Hall wieder auf!
Peppige Tanznummern
Susanne Kerbl führt Regie, sie setzt mit ihrer Musical Theatre Academy rockige Rhythmen in stürmischen Tanzformationen in Szene. Die peppige Choreografie entwickelt Alexander Novikov. Gottfried Angerer leitet eine bestens besetzte Rhythmusband, ist auch für grandiose Chorarrangements und die schwungvolle musikalische Leitung verantwortlich.
Jubel bei Premiere
Alle Solisten überzeugen sowohl stimmlich, als auch schauspielerisch, u.a. Rico Salathe (Berger), Gernot Romic (Claude), Johannes Nepomuk (Woof), Mickey Smith Jr. (Hud), Dionne Wudu (Priesterin), Laura Maria Kerbl (Sheila), Katharina Sellner (Crissy), Katherina Egger (Jeanie). Als Solotänzer treten Tura Gomez Coll und Julian Yopasa auf. Videoeinspielungen holen die Schrecken des Krieges herein. Standing Ovations, großer Jubel beim Publikum für die rockige Premiere! Die Aufführungen halten sich an die bekannten Sicherheitsvorkehrungen.
Das von der „Krone“ präsentierte Musical wird bis 7. November gespielt. Infos: www.stadttheater-badhall.com
Fred Dorfer
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