„Wird nur schlimmer“
Eigentlich war ja geplant gewesen, die Produktion in die Steiermark und die Slowakei auszulagern, 80 Beschäftigte mussten seither um ihre Jobs zittern.
Doch jetzt kann die Belegschaft in Neudörfl erleichtert aufatmen - der Vorstand signalisierte, die Schließungspläne fallen zu lassen und alle Arbeitsplätze im burgenländischen Betrieb zu erhalten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.