Das Lachen, nicht aber sein Humor, ist dem deutschen Comedian Oliver Pocher jetzt vergangen. Bei Dreharbeiten in den USA hat er sich bei der Wildschweinjagd eine klaffende Stirnwunde zugezogen, die im Krankenhaus genäht werden musste.
„Good Morning in the Morning... Auch am Weltfrauentag IMMER aufpassen, wenn ihr mit einer Waffe schießt ...“, schreibt der deutsche Komiker Oliver Pocher am Sonntag zu seinem neuesten Bild auf Instagram. Das Foto ist schockierend. Es zeigt den Star mit einer frisch genähten Wunde auf der Stirn. Das Blut rinnt noch über sein Gesicht. Der Bereich um seine Augen ist blutverschmiert.
Noch nie gemacht
Gegenüber „RTL.de“ schilderte der Entertainer, wie es zu dem Drama gekommen ist. Er dreht gerade gemeinsam mit seinem Vater in den USA eine neue Sendung für RTL. Man sei bei den Rednecks in Louisiana an der Grenze zu Texas gewesen und habe dort an einer Wildschweinjagd teilgenommen. „Ich wollte es auch mal ausprobieren, mit einer Waffe zu schießen, und da ist es halt richtig doof, wenn man das noch nie richtig mit einem Gewehr gemacht hat“, so Pocher.
Und weiter: „Ich habe angelegt, gezielt - und dann hab‘ ich so einen Rückstoß bekommen, bin eineinhalb Meter durch die Gegend geflogen und habe das Zielrohr genau hier hinbekommen. Dann schoss das Blut ein bisschen raus.“ Aus dem Krankenhaus entlassen, könne er aber schon wieder witzeln, berichtet RTL. Er strebe nun eben eine Karriere als „Harry Potter“ an, man könne ihn in Zukunft einfach „Harry Pocher“ nennen.
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