Menschen verschüttet
Corona-Quarantäne-Hotel in China eingestürzt
Nach dem Einsturz eines Hotels im Osten Chinas sind rund 70 Menschen verschüttet worden. Laut aktuellen Erkentnissen von Samstagabend konnten mittlerweile mehr als die Hälfte der 70 Verschütteten befreit werden. Der Rettungseinsatz sei weiterhin voll im Gange, berichteten chinesische Medien unter Berufung auf die örtlichen Behörden.
Das Hotel Xinjia in der Stadt Quanzhou sei am Samstag gegen 19.30 Uhr Ortszeit (12.30 MEZ) eingestürzt, wie die Verwaltung der Stadt in der östlichen Provinz Fujian mitteilte.
43 Menschen seien mittlerweile aus den Trümmern gerettet worden, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Samstagabend.
Das 80-Zimmer-Hotel war erst kürzlich in eine Quarantäne-Station für Menschen umgewandelt worden, die Kontakt zu Coronavirus-Patienten hatten, wie es in Zeitungsberichten hieß.
Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua dauerten die Rettungsmaßnahmen an.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.