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Der Beamte hatte Armstrong demnach bei dessen Rückkehr von einem Truppenbesuch im Ausland beim Ausfüllen der Zolldokumente für sein Gepäck geholfen. Doch statt das Formular an die Behörden weiterzugeben, steckte er das "Autogramm" des ersten Spaziergängers auf dem Mond ein.
Das tat er allerdings nicht aus Verehrung. Vielmehr versuchte der Mann, das Diebesgut zu Geld zu machen: Gemeinsam mit einem Komplizen versuchte der Mann, das Formular in einem Online-Auktionshaus zu verkaufen. Doch er wurde geschnappt. Ihm und seinem Mittäter drohen laut Staatsanwaltschaft nun bis zu zehn Jahre Haft und eine Strafe von 250.000 US-Dollar (rund 195.000 Euro).
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