Die Haftzeit mit etwa 15 Monaten überschaubar, keine Angehörigen in Wien, immer unauffällig. "Auch Beziehungsprobleme als Motiv können ausgeschlossen werden", erklärt Alfred Steinacher von der Vollzugsdirektion. "Es gibt keinen Abschiedsbrief."
Mit Klinge Hals aufgeschlitzt
Mit der dünnen Klinge eines Einwegrasierers dürfte sich der Russe (er saß wegen Eigentumsdelikten ein) auf das Klo zurückgezogen haben, setzte sich die messerscharfe Waffe an den Hals und fügte sich einen tiefen und tödlichen Schnitt zu.
Alfred Steinacher weiter: "Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden." Am Montag wird die Botschaft über das Ableben des Mannes informiert.
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