Im Mist „entsorgt“

Verspätung der Müllabfuhr rettet Baby das Leben

Ausland
18.12.2019 12:12

In der westgriechischen Stadt Kalamata ist am Mittwoch ein Neugeborenes in einen mehrere Meter langen Müllabwurfschacht geworfen worden. Nur weil die Müllabfuhr Verspätung hatte ist der Säugling noch am Leben - andernfalls wäre er wohl erdrückt worden.

„Die Müllautos nehmen den Müll nicht nur mit, sie pressen ihn“, erklärte Kalamatas Bürgermeister Thanassis Vassilopoulos. Nicht auszudenken, wie das für das Neugeborene ausgegangen wäre. „Das Baby hatte also Glück im Unglück“, so Vassilopoulos weiter.

Tierliebhaberin entdeckt Säugling
Seine Rettung hat das Kind übrigens einer Frau zu verdanken, die gerade durch die Straßen zog, um streunende Tiere zu füttern. Als sie das Baby entdeckte, verständigte sie sofort die Rettungskräfte, die den Säugling ins Krankenhaus brachten.

Baby dürfte sich gänzlich erholen
Das Baby werde sich vermutlich vollständig erholen, hieß es am Mittwoch. Derzeit hat es lediglich mit leichten Atembeschwerden zu kämpfen.

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