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Eine Maschine der Austrian Airlines hat wegen des Auftretens eines chlorähnlichen Geruchs an Bord am Mittwoch nicht wie geplant ihren Flug nach Tel Aviv antreten können. Die Crew wurde sicherheitshalber ins Spital gebracht, die Passagiere mussten das Flugzeug verlassen, so AUA-Pressesprecher Leonhard Steinmann.
Die Ursache des Geruchs, der sich während des Boardings entwickelt hatte, sei ein „harmloses Mittel zur Behandlung von Halsschmerzen, das rezeptfrei erhältlich ist“, erklärte der Sprecher. Die Flüssigkeit befand sich in einem kleinen - weniger als 100 Milliliter fassenden - Fläschchen im Handgepäck einer Passagierin.
Verschluss schadhaft
Der Inhalt dürfte aufgrund eines schadhaften Verschlusses ausgeronnen sein. Nach dem Sicherheitscheck verließ die Crew bereits am Mittwoch wieder das Krankenhaus. Der Flug nach Tel Aviv hob mit Verspätung ab.
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