Die Kraft der Steyr hatten Urlauber-Geschwister aus Deutschland unterschätzt, als sie bei Grünburg mit einem Schlauchboot eine Tour unternahmen und sich überschlugen. Die jüngeren Geschwister (12, 14) retteten sich auf eine Sandbank, saßen fest. Ihr Bruder schwamm weiter, schlug Alarm. „Bei der Suchfahrt entdeckten wir die vermissten Kinder, brachten sie an Land“, so Michael Spanring von der FF Leonstein.
An Steg zerschellt
Und am Abend gab’s Großalarm auf der Enns in Steyr: Beim Training fürs Drachenboot-Rennen war eine Mannschaft – insgesamt 13 Personen – gekentert, ihr Boot zerschellte an einem Steher des sogenannten Rohrstegs. „Sie waren alle vorschriftsmäßig mit Schwimmwesten ausgerüstet, konnten schnell gerettet werden. Zwei Personen kamen ins Spital, einer hatte eine Kopfverletzung, die zweite war unterkühlt und geschockt“, so Rot-Kreuz-Einsatzleiter Franz Hackl.
Alarm um Segelboote
Am Abend rückten Feuerwehr und Wasserrettung am Hallstätter- und Traunsee zu vier im starken Wind gekenterten Segelbooten aus – niemand verletzt !
Markus Schütz, Kronen Zeitung
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