Escobars lästiges Erbe

Nilpferde von Ex-Drogenboss terrorisieren Dorf

Viral
11.02.2019 19:42

Das tierische Erbe von Pablo Escobar terrorisiert ein kolumbianisches Dorf: Der ehemalige Drogenboss hatte in den 80er-Jahren Nilpferde ins Land geschmuggelt. Diese fühlten sich in ihrer neuen Heimat offenbar sehr wohl und vermehrten sich fleißig. Die tonnenschweren Tiere sorgen nun für Panik unter den Bewohner eines Dorfes   …

Escobar hatte eine Schwäche für exotische Tiere - unter anderem holte er vier Flusspferde in seine Heimat. Einige leben auf dem Gelände von Escobars ehemaliger Finca, die mittlerweile ein Freizeitpark ist. Andere haben es sich in der Umgebung gemütlich gemacht und wandern von Zeit zu Zeit in den Dörfern herum.

Die drei Tonnen schweren Tiere sorgen bei den Bewohnern für Panik. Doch die Behörden sind ratlos: Die Vierbeiner zu töten, kommt nicht in Frage, die Nilpferd-Weibchen zu sterilisieren ist allerdings zu kostspielig. Natürliche Feinde haben die Nilpferde in Kolumbien nicht. Die Kolonie wird vermutlich weiterwachsen.

 krone.at
krone.at
Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele