Man halte an der 25-Prozent-Regel für die Aufstellung von zweisprachigen Ortstafeln und einer Minderheitenfeststellung fest, so Landeshauptmann Gerhard Dörfler und FPK-Chef Uwe Scheuch am Mittwoch. In einem Punkt sind sich die Neo-Blauen und Schwarzen in Kärnten aber einig: Gefordert sei die Initiative der Bundesregierung.
BZÖ-Generalsekretär Stefan Petzner plädierte ebenso für die 25-Prozent-Regelung: "Und die Ortstafelfrage wäre ohne viel Tam Tam endlich gelöst."
Der Minderheitensprecher der Grünen, Wolfgang Zinggl, nahm wiederum die Bundesregierung in die Pflicht: Die Weigerung der Kärntner Landesregierung, die Verfassung anzuerkennen, nehme sie tatenlos hin.
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