57-Millionen-Neubau

Umweltbundesamt zieht fix nach Klosterneuburg um

Österreich
16.11.2018 12:41

Das derzeit in Wien ansässige Umweltbundesamt wird fix nach Klosterneuburg in Niederösterreich umziehen. „Die endgültige Entscheidung ist gefallen“, verkündete Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) am Freitag.

Das 57 Millionen Euro teure Neubauprojekt sei - nicht zuletzt dank Geldspritze des Landes Niederösterreich - ausfinanziert. Vorgesehen ist, die derzeit vier Büro- und Laborstandorte in der Bundeshauptstadt gänzlich aufzulösen. Damit werden die rund 500 Mitarbeiter in die neue Zentrale übersiedeln, die 2023 fertig sein soll.

Die Stadt Wien hatte bis zuletzt versucht, das Amt in Wien zu halten. SPÖ-Stadträtin Ulli Sima hatte dem Bund mehrere Vorschläge für Grundstücke unterbreitet. Darunter sei aber kein geeignetes für die Anforderungen des geplanten Neubaus gewesen, so Köstinger am Freitag.

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