Mehr Überwachung

Sicherheit: Wiener Linien setzen auch auf Bodycams

Wien
31.10.2018 20:54

Polizei und ÖBB setzen schon länger auf Bodycams, seit dem Sommer testen nun auch die Wiener Linien verstärkte Videoüberwachung. Bis Jahresende sollen alle Mitarbeiter des Sicherheitsteams mit den Körperkameras ausgestattet werden. „Die Öffis zählen schon bisher zu den sichersten Orten der Stadt, damit das so bleibt, haben die Wiener Linien eine Vielzahl an Maßnahmen gesetzt und bauen diese laufend weiter aus“, so Öffi-Stadträtin Ulli Sima (SPÖ).

In Sicherheitsfragen arbeiten die Wiener Linien seit jeher eng mit der Polizei zusammen. Seit mehr als einem Jahr setzen die Öffi-Betreiber zudem auf ein eigenes Team von Sicherheitsdienstmitarbeitern. Aktuell sind 60 Mitarbeiter im Einsatz, bis Jahresende sollen bereits 80 im Dienste der Sicherheit unterwegs sein. Bis Ende 2019 ist sogar eine Aufstockung auf 120 Personen geplant.

Bis zum Jahresende sollen diese Mitarbeiter alle mit Bodycams ausgestattet werden. Diese sollen einerseits präventiv und deeskalierend wirken, andererseits sollen diese auch bei der Dokumentation von Vorfällen helfen.

Mehr Kameras, mehr Sicherheit
Um Öffi-Nutzern noch mehr Sicherheit garantieren zu können, wurden bereits heuer alle U-Bahn-Stationen mit Kameras ausgestattet, insgesamt nehmen 2500 Geräte das Geschehen auf. Um die Stationen heller zu gestalten, wurde in LED-Leuchten investiert, die bisherigen Leuchtstoffröhren wurden ersetzt.

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