„Großartige Mutter“

Herzogin Meghans Vater überglücklich über Baby

Adabei
16.10.2018 10:56

Herzogin Meghan und Prinz Harry freuen sich auf ihr erstes Baby. Am Montag bestätigte das britische Königshaus, dass die 37-Jährige schwanger ist. Ihrer Mutter Doria hat die schöne ehemalige Schauspielerin ihr süßes Geheimnis vermutlich schon vor Wochen verraten. Die Königsfamilie erfuhr die freudige Nachricht am Freitag bei der Hochzeit von Prinz Harrys Cousine Prinzessin Eugenie. Gerätselt wurde, ob auch Thomas Markle, der Vater der Herzogin, informiert worden ist, dass er Großvater wird.

Einem Bericht der britischen Zeitung „Sun“ zufolge sei Thomas Markle, der zurückgezogen in dem Städtchen Rosarito in Mexiko an der Grenze zu Kalifornien lebt, kurz vor der offiziellen Bekanntgabe von der Schwangerschaft seiner Tochter informiert worden. Es heißt aber, dass die Herzogin nicht persönlich mit ihm gesprochen habe. Seit der Hochzeit herrscht eisiges Schweigen zwischen den beiden.

„Sie wird eine großartige Mutter“
Markle sei „hocherfreut“ über die Nachricht und freue sich für seine Tochter. „Sie wird eine großartige Mutter sein“, soll er gesagt haben. Außerdem hoffe er, dass das Baby die Wunden zwischen ihnen heilt und er am Leben seines Enkelkindes eines Tages teilhaben könne.

Als der Kensington-Palast am Montag via Twitter bekannt gab, dass Herzogin Meghan und Prinz Harry Eltern werden, wurde ihr 74-jähriger Vater beim Einkaufen in San Ysidro fotografiert. Er habe dabei zufrieden gewirkt und Bier, Kuchen und Feuerholz gekauft, heißt es. 

Kein Kontakt
Das Verhältnis von Herzogin Meghan zu ihrem Vater ist getrübt, nachdem der Pensionist vor der Hochzeit mit gestellten Paparazzi-Fotos Geld machen wollte. Später sagte er seine Teilnahme an der royalen Hochzeit auf Schloss Windsor wegen Herzproblemen ab und plauderte intime Details über Prinz Harry aus.

In Interviews beklagte sich der ehemalige Hollywood-Lichttechniker, dass er inzwischen keinen Kontakt mehr zu Meghan habe. Sie nehme seine Anrufe im Kensington-Palast nicht entgegen und er habe nicht einmal ihre richtige Telefonnummer.

Halbschwester wünscht ihr Glück
Auch ihre Halbschwester Samantha Markle aus den USA zog in Interviews über die nun 37-Jährige her und versuchte kürzlich, in den Kensington-Palast zu gelangen, wo sie aber abgewiesen wurde.

Die Schwangerschaft ihrer Schwester kommentierte Markle am Dienstag freundlich, kritisierte aber, dass ihr Vater im offiziellen Statement des Königshauses nicht erwähnt wurde. „Es lässt alles verschwinden, was im letzten Jahr geschehen ist“, erklärte sie. „Ich wünsche Meghan, dass sie glücklich wird.“ Zum Wohl des Kindes hoffe sie aber, dass es unabsichtlich geschehen sei, dass nichts über ihn gesagt wurde.

Prinz Charles, der Meghan bei der Hochzeit am 19. Mai anstelle ihres Vaters zum Altar geführt hat, ist einem Sprecher zufolge hocherfreut für das Paar und habe ihnen am Freitag persönlich gratuliert, wie auch die anderen Mitglieder der Königsfamilie, darunter die Queen, Prinz Philip, Prinz William und Herzogin Kate.

Herzogin Meghans Mutter Doria Ragland bekundete, dass sie sehr froh angesichts dieser „großartigen Nachrichten" sei. 

Persönlich treffen wird Herzogin Meghan ihren Vater jedenfalls auch in den nächsten Wochen nicht. Sie befindet sich mit Prinz Harry auf ihrer ersten offiziellen längeren Reise in Australien, Neuseeland, den Fidschis und Tonga.

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(Bild: kmm)



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